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Management von Immobilien: KI-Trends für Verwaltung und Kundenservice

Die Kraft von KI, Machine Learning & Big Data
Daniel Schwarz
12 Min.
33
Aktualisiert: 16. Dezember 2024
Daniel Schwarz
Aktualisiert: 16. Dezember 2024
Management von Immobilien: KI-Trends für Verwaltung und Kundenservice

Digitale Transformation mit künstlicher Intelligenz erfasst die Immobilienwirtschaft genauso wie andere Branchen. Innovative Immobilienlösungen mit KI werden nach und nach bei vielen Unternehmen eingeführt. Die Vorteile hiervon sind offensichtlich. KI-Tools können viele Aufgaben automatisierten. Die Datenanalyse bietet weiteres Potenzial für das Immobilienmanagement. Mit 3D-Darstellungen können Kunden Objekte aus der Ferne besichtigen.

Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz die Gegenwart und Zukunft von Immobilien prägt und verändert. Wir erläutern, welche KI-Trends es beim Management und Kundendienst gibt, damit Sie innovativere Dienstleistungen anbieten können.

Die Bitrix24-Tools bieten die Möglichkeit, KI für die Immobilienverwaltung zu nutzen. Der CoPilot unterstützt die intelligente CRM-Lösung, die gleichzeitig Tools für Kundenmanagement, Vertrieb, Automatisierung und Projektmanagement enthält. Künstliche Intelligenz konnte die Geschäftsabschlüsse laut einer Studie des Anbieters um bis zu 57 % steigern. 

Die Rolle von KI in der Immobilienwirtschaft

Die Immobilienbranche wird immer komplexer. Viele Kunden wünschen sich einen personalisierten Service. Der Druck auf Immobilienunternehmen steigt durch die Urbanisierung, den wachsenden Markt für Gewerbeimmobilien und die Notwendigkeit, nachhaltiger zu werden. KI für Immobilien bietet Lösungen für diese Herausforderung. Sie automatisiert administrative Prozesse, schöpft das Potenzial wichtiger Daten aus und verschlankt Geschäftsabläufe.

Die traditionelle Immobilienverwaltung basierte auf manuellen Prozessen, Papierkram und litt unter ineffizienten Abläufen. Bei großen Portfolios kam es oft zu Verzögerungen, wenn die Daten nicht zentral erfasst wurden. Gleichzeitig stiegen die Anforderungen der Kunden, die einen schnellen und flexiblen Service erwarteten.

Deshalb gehen immer mehr Immobilienunternehmen digital. Sie nutzen Technologien wie Blockchain oder IoT. Künstliche Intelligenz für Immobilien lohnt sich für Firmen, die Effektivität und Kundenzufriedenheit verbessern wollen, auch wenn sie die persönliche Betreuung nicht vollständig ersetzt. Das bringt Vorteile für Immobilienfirmen, ihre Partner und Kunden gleichermaßen, weil Ressourcen eingespart werden und es mehr Präzision gibt.

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KI-basierte Anwendungen in der Immobilienverwaltung

Die Aufgaben im Managementbereich sind vielfältig. Immobilienfirmen beraten Kunden, verwalten Objekte, erstellen Verträge oder rechnen Betriebskosten ab. Dazu gehören auch Reparaturen und Sanierungen oder die Suche nach Einsparpotenzial bei den Verbrauchskosten. KI-gestütztes Immobilienmanagement bietet die Möglichkeit, derart komplexe Aufgaben einfacher und kostengünstiger durchzuführen.

Verwaltungsaufgaben automatisieren

Künstliche Intelligenz in der Immobilienbranche kann viele Verwaltungsabläufe automatisch durchführen. Hierzu gehören Aufgaben wie das Management von Mietverträgen, Mietinkasso oder das Tracking fälliger Zahlungen. 

KI-Lösungen können zum Beispiel automatisch Zahlungsaufforderungen oder Ankündigungen für Reparaturen per E-Mail versenden und Verträge auf rechtliche Fehler überprüfen. Sie helfen, Gutachter bei Schäden an Gebäuden zu beauftragen und den Fortschritt von Reparaturen zu überwachen.

Wartung intelligent planen

Das Facility Management umfasst die Planung von Wartungen. So müssen Fahrstühle oder Heizungsanlagen regelmäßig überprüft werden. Diese Intervalle können KI-Systeme genau berechnen.

KI kann darüber hinaus anhand von Messwerten der Sensoren ermitteln, wann sich eine Fehlfunktion anbahnt. Sie sagen Reparaturen frühzeitig voraus. Auf diese Weise muss nicht das ganze System ausgetauscht werden, wie es der Fall wäre, wenn Probleme nicht frühzeitig erkannt würden. Wartungsplanung mit KI verlängert die Nutzungsdauer von Anlagen und senkt dadurch Kosten.

Ressourcenmanagement optimieren

Bei der Immobilienverwaltung optmieren KI-Algorithmen die Zuweisung von Ressourcen. Dabei geht es vor allem um die Verwaltung des Energieverbrauchs eines Gebäudes. Systeme, die diesen kontrollieren können, werden immer beliebter.

Das Management erhält automatisch Vorschläge für Möglichkeiten, den Verbrauch zu senken. In der Praxis bedeutet das geringere Betriebskosten und mehr Umweltfreundlichkeit. Diese KI-Lösungen können in bestehende ERP-Anwendungen integriert werden, wobei die Daten für die jeweiligen Bereiche zusammengeführt und ausgewertet werden. 

Management von Immobilien: KI-Trends für Verwaltung und Kundenservice

KI für den Kundenservice

Eine Revolution in der Immobilienwirtschaft zeichnet sich durch den Einsatz von Chatbots ab. Künstliche Intelligenz in Chatbots kann im Supportbereich viele Aufgaben übernehmen, die Mieter, Interessenten oder Partner gleichermaßen betreffen.

KI-Chatbots für Mieter und Käufer

Technische Innovationen können Kundenservice in Immobilienunternehmen mit KI verbessern. Beispiele hierfür sind Chatbots im Support. Diese stehen rund um die Uhr zur Verfügung, auch wenn kein Personal im Büro ist. Virtuelle Assistenten beantworten Fragen von Mietinteressenten zu den Mietbedingungen. Bei möglichen Käufern können sie Termine für Immobilienbesichtigungen planen. Mieter nutzen z. B. Chatbots, um das Unternehmen über einen möglichen Schaden zu informieren und einen Reparaturtermin zu vereinbaren.

Chatbots, die auf Grundlage natürlicher Sprachverarbeitung arbeiten, verstehen auch komplexere Anliegen. Sie analysieren die Eingabe und schlagen Lösungen vor. Kundenservice durch KI verringert den Zeitaufwand und die Kosten für den Immobilienmakler, ohne dass sich Mieter oder Interessenten schlecht betreut fühlen.

Personalisierung der Kundenkommunikation

Im Immobilienbereich gibt es bei der Kundenkommunikation durch KI bemerkenswerte Potenziale. Sie kann personalisiert werden, wenn künstliche Intelligenz Zugang zu Daten wie der Kunden- oder Mieterhistorie oder zu Präferenzen hat.

Teil der Mieterkommunikation könnte zum Beispiel sein, dass eine KI-Anwendung Energiesparmöglichkeiten auf Basis des Mieterverbrauchs vorschlägt. Solch eine indivuelle Lösung würde, manuell durchgeführt, viel Zeit und Personaleinsatz kosten.

Interessenten werden passende Miet- oder Kaufobjekte automatisch angeboten, je nachdem, was ihre Anforderungen sind. Dasselbe ist für Renovierungs- oder Umzugspakete möglich, die Kunden per KI empfohlen werden. 

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Automatisierung und Predictive Analytics mit KI in der Immobilienbranche

Die Veränderung der Immobilienwirtschaft durch KI erstreckt sich auch auf die Entscheidungsfindung bei den Immobilienpreisen. Datenbasierte Methoden durchleuchten Marktbewegungen und helfen bei Investitionen. Künstliche Intelligenz erkennt Trends im Immobilienmarkt, die allgemein oder regional begrenzt sein können.

Predictive Analytics ermittelt Verschiebungen im Markt und kann vorhersagen, welche Standorte potenziell attraktiver werden. Diese Einblicke beinflussen nicht nur Entscheidungen, ein Objekt zu planen, sondern vielleicht auch in ein Wohnungs- oder Gewerbeobjekt zu investieren. Bei veränderter Nachfrage kann die Immobilienfirma früh auf Veränderungen reagieren.

Mietpreise können durch KI nach Standortdaten, Mietinteresse und Wettbewerb festgelegt werden. Diese Methode sorgt für mehr Auslastung und höhere Einnahmen. Dieses Modell orientiert sich am Hotel- und Transportgewerbe.

Kapitalanleger bekommen einen genauen Überblick über potenzielle Investitionen. KI-Systeme können Risiken erkennen, bevor ein Projekt gestartet wird. Dabei geht es nicht nur um neue Gebäude, sondern auch um die Investition in Bestandsbauten und deren Sanierung. Für den Verkauf von Immobilien ermittelt KI den besten Zeitpunkt oder den günstigen Käufermarkt, der angesprochen werden soll.

Moderne Datenanalysen bieten folgende Vorteile für die Immobilienbranche:

  • Klare Einblicke, weil regionale Chancen und Herausforderungen erkannt werden
  • Vorteilhaft kalkulierte Mieten durch die Anpassung an aktuelle Bedingungen 
  • Besseres Risikomanagement mit einem Frühwarnsystem für unvorteilhafte Marktbewegungen
  • Durchdachte Investments und zukunftssichere Entscheidungen

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz durch KI-Technologien

Viele Immobilienunternehmen haben Nachhaltigkeit im Blick. Mit künstlicher Intelligenz können sie Energieverschwendung ermitteln und Lösungen für mehr Energieeffizienz vorschlagen. KI-Analysen zeichnen ein präzises Bild bei Licht- und Klimaanlagen und bei Heizungen. Sie erstellen Pläne für ein intelligentes Verbrauchsmanagement, die auf die Vorlieben der Bewohner zugeschnitten werden können. Eigentümer und Mieter senken damit die Betriebskosten und sparen gleichzeitig Ressourcen.

Unterstützung durch KI gibt es auch im Bereich der Bauplanung. Bei der Erstellung von Bauplänen kann die Technologie Simulationen nutzen. Architekten gestalten Gebäude dann so, dass natürliches Licht einbezogen wird. Oder sie entscheiden sich für umweltfreundliche Materialien. Für den Immobiliensektor und die Menschen, die später in diesen Gebäuden leben und arbeiten, fallen weniger Betriebskosten an. Die Umsetzung solch nachhaltiger Projekte kann dadurch unter Einhaltung ökologischer Standards vorangetrieben werden.

Während der Betriebsphase sind Investoren ebenfalls an Nachhaltigkeit und Effizienz interessiert. KI kann entsprechende Standards überwachen und liefert zuverlässige Berichte.

Ein Beispiel für mehr Energieeffizienz von Gebäuden durch KI ist die Monte-Rosa-Hütte in den Walliser Alpen. Siemens hat sie mit intelligenter Gebäudetechnik ausgestattet. KI sammelt Informationen und steuert viele Prozesse, was zu einer besseren Energiebilanz und Anpassung an die Umweltbedingungen auf 3.000 Meter Höhe führt.

Management von Immobilien: KI-Trends für Verwaltung und Kundenservice

Virtuelle Besichtigungen und Digital Twins: Die Zukunft der Immobilienvermarktung

Weitere Möglichkeiten für den Einsatz von KI eröffnen sich in der digitalen Immobilienvermarktung. Käufer und Mieter können Objekte erkunden, ohne physisch anwesend zu sein. Neben künstlicher Intelligenz bieten auch Technologien wie Virtual Reality oder Augmented Reality neue Möglichkeiten in der Welt der Immobilienbesichtigungen. Gebäude können so einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. Vor allem Personen aus dem Ausland oder mit eingeschränkter Mobilität profitieren von diesen Möglichkeiten.

Digital Twins sind virtuelle Darstellungen von Immobilien, die noch einen Schritt weiter gehen. Sie erfassen alle Details eines Gebäudes und bilden sie in Echtzeit ab. Architekten, Bauherren oder Investoren können mit den KI-gestützten Anwendungen mögliche Fehler und Schwächen feststellen. Bevor eine Optimierung in die Tat umgesetzt wird, lässt sie sich über den Digital Twin darstellen und testen.

Dank KI gibt es fotorealistische 3D-Abbildungen, wie ein Gebäude nach einer Renovierung aussehen kann. Sie sind für die Planung wichtig, aber auch für Marketingzwecke. Immobilien lassen sich besser vermarkten, wenn Kunden ein realistisches Bild von ihnen haben.

Herausforderungen bei der Implementierung von KI in Immobilienunternehmen

Die Einführung von KI-Lösungen stellt den Sektor vor eine große Aufgabe. Es gibt wenig Möglichkeiten, Immobilien-KI kostenlos zu nutzen. Für die Unternehmen bedeutet das eine finanzielle Investition, die sich jedoch auf längere Sicht auszahlen wird.

Neue Systeme bedeuten auch neue Abläufe. Diese Hürde wird von vielen Immobilienfirmen unterschätzt. Die Tools müssen in bestehende Anwendungen integriert werden. Außerdem sind Mitarbeiterschulungen notwendig, damit die Belegschaft mit den KI-Anwendungen umgehen kann. Immobilienunternehmen, die kein Verständnis von Technologie haben, können das Potenzial nicht voll ausschöpfen.

Bei den Arbeitnehmern in Immobilienbüros können Widerstände auftreten. Sie fühlen sich unsicher und haben vielleicht Angst vor der Veränderung. Viele Mitarbeiter fühlen sich durch Technologie verdrängt und zweifeln an ihrer Zuverlässigkeit. Vor der Einführung ist deshalb eine transparente Kommunikation wichtig, um Verständnis und Akzeptanz zu erreichen.

Die Datenqualität ist ein anderes Problemfeld. Viele Datensätze sind veraltet oder unvollständig. Sie müssen aufbereitet und aktualisiert werden, um die KI-Systeme nicht zu beinträchtigen. Es geht um die Entwicklung einheitlicher Standards und um die Harmonisierung von Daten. Das kann angesichts der Datenmengen zuerst eine Herausforderung sein.

Datenschutz und rechtliche Aspekte der KI-Nutzung

Wenn für Immobilien KI-Technologie genutzt wird, muss der Datenschutz im Mittelpunkt stehen. Die Unternehmen verarbeiten sensible Kundendaten wie Mietverträge, Zahlungsinformationen oder Kontaktangaben. Schon ein kleines Sicherheitsleck führt zu Vertrauensverlust bei Kunden und schadet dem Ruf der Firma. Deshalb müssen eine sichere Speicherung und Verarbeitung sichergestellt werden. Das schließt auch den Zugriff auf die Informationen ein.

Für Immobilienfirmen gelten Datenschutzvorschriften. Wenn sie Regelungen wie die DSGVO nicht einhalten, können die Behörden hohe Strafen verhängen. Der Fokus liegt hierbei ganz klar auf der Einwilligung zur Weitergabe von persönlichen Informationen.

Der Einsatz von KI kann ethische Probleme mit sich bringen, z. B. durch Verzerrungen in den Berechnungen oder fehlerhafte Prognosen. Daher liegt es in der Verantwortung der Immobilienfirmen, dieses Risiko zu verringern. Lösungsmöglichkeiten gibt es durch ständige Überwachung und Anpassung der Systeme und die Ernennung eines Verantwortlichen für diesen Bereich.

Zukunftsausblick: Smarte Gebäude und vernetzte Lösungen dank KI

In Zukunft werden wir mehr smarte Gebäude und vernetzte Lösungen sehen. So können Gebäude auf äußere Einflüsse reagieren und sich automatisch an die Bedürfnisse ihrer Bewohner anpassen. Mit Sensoren werden Temperatur, Licht oder Energieverbrauch erfasst und die Daten in ein KI-System eingespeist. Je nach den Vorlieben der Bewohner regelt Technologie alles automatisch.

Diese Entwicklungen haben auch Einfluss auf die Instandhaltung von Gebäuden. Vernetzte Systeme erkennen frühzeitig Verschleiß und informieren Immobilienverwalter über präventive Maßnahmen. Sie finden Lösungen, bevor eine echte Störung auftritt und aufwendig behoben werden muss.

Zusammenfassung

Neue Technologien verändern die Immobilienbranche von Grund auf. Sie vereinfachen Abläufe und sparen Unternehmen dadurch Zeit. Durch KI verstehen Immobilienfirmen ihre Kunden besser und sind auf dem richtigen Weg, wenn sie Gebäude nachhaltiger gestalten wollen. Unternehmen, die frühzeitig auf Immobilien-KI setzen, profitieren durch effiziente Prozesse und zufriedenere Kunden. Statt sich mit mühsamen Aufgaben aufzuhalten, können Immobilienfirmen ihre Energie auf strategische Entscheidungen richten.

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FAQ

Wie lange dauert die Einführung von KI-Systemen in einem Immobilienunternehmen?

Die Dauer hängt von der Komplexität, Art der KI und der Größe des Unternehmens ab. Chatbots können schon innerhalb weniger Wochen entwickelt werden. Umfangreichere Lösungen brauchen mehr Zeit.

Was kostet die Implementierung von KI in der Immobilienverwaltung?

Einfache Lösungen, wie ein KI-gestützter Chatbot sind günstiger und er lässt sich schnell einrichten. Für KI-Systeme wie Predictive Analytics oder intelligente Gebäudeverwaltung sind höhere Investitionen notwendig.

Sind smarte Gebäude auch für kleinere Immobilienunternehmen interessant?

Ja, smarte Funktionen lassen sich schon in kleinem Umfang einsetzen. Die automatische Steuerung von Licht oder Heizung ist kosteneffizient. Sie optimieren die Ressourcennutzung und erhöhen die Attraktivität von Immobilien.

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Inhaltsverzeichnis
Die Rolle von KI in der Immobilienwirtschaft KI-basierte Anwendungen in der Immobilienverwaltung Verwaltungsaufgaben automatisieren Wartung intelligent planen Ressourcenmanagement optimieren KI für den Kundenservice KI-Chatbots für Mieter und Käufer Personalisierung der Kundenkommunikation Automatisierung und Predictive Analytics mit KI in der Immobilienbranche Nachhaltigkeit und Energieeffizienz durch KI-Technologien Virtuelle Besichtigungen und Digital Twins: Die Zukunft der Immobilienvermarktung Herausforderungen bei der Implementierung von KI in Immobilienunternehmen Datenschutz und rechtliche Aspekte der KI-Nutzung Zukunftsausblick: Smarte Gebäude und vernetzte Lösungen dank KI Zusammenfassung FAQ Wie lange dauert die Einführung von KI-Systemen in einem Immobilienunternehmen? Was kostet die Implementierung von KI in der Immobilienverwaltung? Sind smarte Gebäude auch für kleinere Immobilienunternehmen interessant?

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