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Handwerksunternehmen digitalisieren: KI für CRM, Projekte und Kundenservice

Boosten Sie Ihren Vertrieb mit dem CRM
Daniel Schwarz
12 Min.
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Aktualisiert: 4. Dezember 2024
Daniel Schwarz
Aktualisiert: 4. Dezember 2024
Handwerksunternehmen digitalisieren: KI für CRM, Projekte und Kundenservice

Die Digitalisierung ist im Privat- und Unternehmensbereich nicht mehr aufzuhalten. Sie verändert Branchen in einer Geschwindigkeit, die vor Jahrzehnten nicht vorstellbar war. Eine davon ist das Handwerk. Die Kunden erwarten einerseits hochwertige Leistungen von Handwerksbetrieben. Sie wünschen sich andererseits aber auch digitale Lösungen, die ihnen den Prozess von der Terminbuchung bis zur Nachbetreuung erleichtern. Außerdem sind Handwerker einem höheren Wettbewerb, Fachkräftemangel und steigenden Kundenansprüchen ausgesetzt.

Die Digitalisierung des Handwerks mit KI bietet hier ein enormes Potenzial. Künstliche Intelligenz automatisiert Verwaltungsaufgaben und macht die Abläufe effektiver. Apps für Handwerker, die CRM, Projektmanagement und Kundendienst vereinen, können Unternehmen des Mittelstandes wettbewerbsfähig machen und ihnen den notwendigen Vorsprung sichern.

Im folgenden Artikel erfahren Sie deshalb mehr zur Digitalisierung im Handwerksbetrieb. Wir erläutern, welche Rolle KI in CRM-, Projektmanagement- und Kundenservice-Anwendungen spielt und warum Sie jetzt auf Handwerk 4.0 setzen sollten.

Der erste Schritt ist die Nutzung einer Software-Lösung wie die von Bitrix24. Mit diesem All-in-One-Tool für Betriebe des deutschen Handwerks können Sie viele Prozesse automatisieren. Dank integriertem CRM, Aufgaben- und Projektmanagement sowie Möglichkeiten, den Kundensupport effizienter abzuwickeln, kommen Sie bei der Digitalisierung Ihres Unternehmens schnell voran.

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Warum sollten Handwerksbetriebe digitalisieren?

Ein Sprichwort lautet "Handwerk hat goldenen Boden". Das gilt heutzutage in Praxis immer noch. Es geht jedoch nicht nur darum hochwertige Leistungen abzuliefern, sondern mit der Digitalisierung im Handwerk auf Veränderungen bezüglich der Märkte, Berufe und Kunden zu reagieren.

Außerdem ist die Arbeit bei Handwerkern eine Gemeinschaftsleistung von Arbeitern, Teams und Lieferanten. In kleinen Betrieben ist Handwerkersoftware nützlich, wenn sie modular aufgebaut ist. Sie hilft bei der digitalen Transformation nach individuellen Anforderungen. Gleichzeitig eröffnen diese Software-Lösungen Chancen, neue Kunden anzuziehen, wichtiges Fachpersonal zu halten und die gesamte Logistik effizienter zu machen.

Was bedeutet Handwerk 4.0?

Der Begriff Handwerk 4.0 lehnt sich an das Thema “Industrie 4.0” an. Hiermit ist Automatisierung und Digitalisierung in Handwerksbetrieben gemeint. Kurz gesagt, geht es um die Integration moderner Technologien in die gesamten Abläufe.

Wichtige Themen sind Cloud-Lösungen, künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und automatisierte Workflows. Durch deren Nutzung steigern Handwerksunternehmen ihre Innovationskraft, die Wettbewerbsfähigkeit und arbeiten effizienter.

Handwerk 4.0

Wachsender Wettbewerbsdruck

In der Geschichte des Handwerks gab es immer Wettbewerb. Er sieht heute jedoch anders aus als früher. Unternehmen konkurrieren nicht nur lokal, sondern auch mit überregionalen Handwerksbetrieben. Diese setzen auf digitale Ressourcen, um kleine Anbieter zu verdrängen.

Auf der Verbraucherseite informieren sich immer mehr Kunden über Online-Plattformen oder Vergleichsportale. Dadurch werden die Angebote transparenter und der Preisdruck steigt. Dank Digitalisierung können auch kleine Unternehmen ihre Stärken ausspielen und bleiben wettbewerbsfähig.

Eine andere Konkurrenzsituation gibt es bei den Fachkräften. Betriebe müssen aufgrund des Fachkräftemangels ihr vorhandenes Personal gezielter einsetzen und nicht mit administrativen Aufgaben belasten, die Technologie erledigen kann. Kunden haben natürlich Erwartungen an schnelle Reaktionszeiten, eine klare Kommunikation und vor allem an Flexibilität.

Eine Umfrage des BMWi aus 2021 hat gezeigt, dass 19 % der Befragten mit der Änderung ihrer Geschäftsmodelle durch Digitalisierung rechnen. Der Zentralverband des Handwerks hat zusammen mit Bitkom in einer Studie aus 2022 herausgefunden, dass zwei Drittel der Handwerksbetriebe in Deutschland digitale Anwendungen nutzen.

Mehr Effizienz durch technologische Innovationen

Technologische Innovationen sind in vielen Handwerksunternehmen sichtbar. Beispielsweise kann die Zeiterfassung der Arbeitsprozesse eine bessere Planung und Ressourcenverteilung ermöglichen. Dasselbe gilt für die automatische Dokumentenverwaltung oder Apps für die Baustellen. Bestell- und Liefervorgänge von Material, die früher eine Herausforderung waren, lassen sich mit der passenden Software besser überwachen.

Denken Sie bei Innovationen auch an virtuelle Darstellungen von Projekten, sogenannte digitale Zwillinge. Sie zeigen zum Beispiel eine Baustelle nach Fertigstellung oder können Ergebnisse aus Drohnenaufnahmen einbinden. Mithilfe von 3D-Druckern kann ein Betrieb seinem Kunden ein Projekt besser präsentieren als mit einer technischen Zeichnung.

Die Rolle von KI in CRM-Systemen

Ohne CRM-Lösungen können Handwerker ihre Kunden nicht richtig betreuen. Die Anwendungen verwalten die Kundendaten zentral und analysieren sie. Ein CRM-System lässt sich auch für das Marketing von Handwerksunternehmen nutzen. Basierend auf den Kontaktdaten kann zum Beispiel eine E-Mail mit Rabattangeboten versendet werden.

Künstliche Intelligenz bringt CRM jedoch auf eine komplett neue Ebene. Algorithmen analysieren die Daten in kürzester Zeit und liefern Auswertungen. Handwerker erfahren hierdurch mehr zu den Vorlieben der Kunden oder über welche Social-Media-Kanäle sie am besten zu erreichen sind.

Automatisierte Kundenverwaltung und Datenanalyse

CRM im Handwerk mit KI ist heutzutage ein Muss. Sie kann Daten aufbereiten und dem Betrieb aufzeigen, welche Dienstleistungen besonders gefragt sind. Künstliche Intelligenz kann auch berechnen, welche Kundengruppen den meisten Umsatz generieren.

Mit CRM-Systemen entstehen auch weniger Fehler. Bei manuellen Eingaben können Daten von Kunden falsch eingegeben oder gar vergessen werden. Gleichzeitig setzen CRM-Tools mit KI Ressourcen für wertschöpfende Aufgaben frei, was in Zeiten von Fachkräftemangel unbedingt notwendig ist.

Personalisierung der Kundenansprache

Der digitale Wandel bietet die Chance, den Kunden oder Partner individuell anzusprechen. Die Personalisierung geht hier Hand in Hand mit einem erstklassigen Service, auch in der Kommunikation. Digitalisierungsmaßnahmen wie ein CRM-System mit KI sind zum Beispiel die Grundlage für bessere Angebote. Der Kunde kann E-Mails entsprechend seiner Kaufhistorie erhalten und fühlt sich individuell betreut.

Eine weitere Möglichkeit ist die Entwicklung dynamischer Preisstrategien. Je nach Marktsituation, erhöhter Nachfrage oder Kundenhistorie können Sie die Preise automatisch anpassen. Diese Option ist für Handwerker interessant, die ihre Margen voll ausschöpfen wollen und die Kundenbindung stärken möchten.

Handwerksunternehmen digitalisieren: KI für CRM, Projekte und Kundenservice

Projektmanagement im Handwerksbetrieb durch künstliche Intelligenz optimieren

Handwerkliche Gewerbe müssen ihre Projekte genau managen. Aufträge sind oft zeitkritisch und komplex. Tools, die Projektverwaltung mit KI verbinden, gehen diese Anforderungen besser an als das manuelle Management.

Automatische Planung und Ressourcenverteilung

Mit intelligenten Systemen lässt sich die Projektplanung erheblich vereinfachen. KI analysiert die Anforderungen und teilt Ressourcen wie Personal, Materialien und Zeit präzise zu.

Handwerksunternehmen können auf dieser Grundlage zum Beispiel Mitarbeiter mit der passenden Qualifikation einstellen. Materiallieferungen werden so organisiert, dass sie rechtzeitig erfolgen und keine Zeitpläne durcheinander bringen. Die Betriebe können ihren Fokus statt auf den Verwaltungsaufwand auf die eigentlichen Arbeitsprozesse verlagern.

KI-Software mit Projektmanagement kann unterschiedliche Szenarien simulieren. Ein Handwerker kann bestimmte Planungsvarianten durchrechnen und optimieren, bevor das Projekt in die Tat umgesetzt wird. Jeder Schritt kann Kosten verringern und vermeidet Verzögerungen. Für Unternehmen bedeutet das eine gezielte Verwendung von Ressourcen und den Abschluss von Aufträgen ohne unnötige Verluste.

Vorausschauende Analysen für bessere Projektabschlüsse

Mit Predictive Analytics erkennen Handwerker frühzeitig Probleme bei Projekten und können darauf reagieren. KI kann hierbei Daten aus bereits abgeschlossenen Aufträgen auswerten und sie mit aktuellen Informationen kombinieren. Das Unternehmen erfährt so rechtzeitig, wo es zu Engpässen und Verzögerungen kommen könnte. Anstatt später mit hohen Kosten zu korrigieren, ergreifen die Betriebe Maßnahmen, wenn sich ein Problem noch nicht ausgeweitet hat.

Ein Beispiel: Wenn ein Projekt wetterabhängig ist, berücksichtigt die KI lokale Prognosen und schlägt Alternativen vor, um wetterbedingte Stillstände zu vermeiden. Gleichzeitig überprüft sie die Verfügbarkeit von Ressourcen und schlägt Anpassungen vor, falls Lieferungen oder Materialien nicht rechtzeitig eintreffen. Das spart nicht nur Zeit, sondern hält auch den Ablauf flexibel.

Handwerksbetriebe profitieren von dieser intelligenten Unterstützung auf mehreren Ebenen. Projekte verlaufen geordneter, Fristen werden zuverlässiger eingehalten, und Kunden erleben einen durchweg professionellen Ablauf. Diese Fähigkeit, präzise und schnell auf neue Entwicklungen zu reagieren, verschafft Betrieben einen klaren Vorsprung gegenüber weniger gut organisierten Konkurrenten.

Kundenservice revolutionieren mit KI

Handwerker, die für ihren Kundendienst KI nutzen, sind ihren Mitbewerbern oft einen Schritt voraus. Sie können dank der richtigen Tools schnell und vor allem individuell auf Anfragen antworten.

Chatbots und virtuelle Assistenten

Mit Chatbots bietet der Kundendienst von Handwerkern rund um die Uhr Unterstützung. Kunden können Termine buchen oder wichtige Fragen beantworten lassen. Ist ein Anliegen komplexer, leiten sie die Anfragen an die richtigen Mitarbeiter weiter. Wenn ein Chatbot in eine Handwerker-App für Aufträge integriert ist, können Kunden größtenteils selbständig ihre Aufträge einreichen und unter Umständen sogar automatisch bestätigen lassen.

Verbesserte Reaktionszeiten und Servicequalität

Der Kundendienst von Handwerksunternehmen profitiert von KI, weil sie für Geschwindigkeit und Präzision sorgt. Für Kunden werden die Wartezeiten kürzer und die Auskünfte genauer. Das Resultat ist eine bessere Servicequalität, die Kunden länger bindet und für den Betrieb Kosteneinsparungen bedeutet.

Der digitalisierte Kundensupport bedeutet allerdings nicht gleichzeitig eine weniger persönliche Betreuung – im Gegenteil. KI erkennt Muster in den eingehenden Nachrichten und bietet Lösungen für wiederkehrende Probleme.

Fallstudie: Ein Handwerksbetrieb setzt KI erfolgreich ein

Die Tischlerei "DeinFreund" in Wedemark gehört zu den Handwerksbetrieb-Beispielen, das zeigt, wie der Einsatz von KI das Handwerk effizienter machen kann. Geleitet von Anke und Wilhelm Freund, setzt der Betrieb auf eine eigens entwickelte KI, die Kunden bei der Planung ihrer Möbel unterstützt. Über die Website können Interessenten ihre Wünsche direkt eingeben. Die KI erstellt daraufhin erste Designvorschläge, die auf die individuellen Vorstellungen zugeschnitten sind.

Besonders beeindruckend ist, dass die KI die Sprache des Tischlerhandwerks versteht und sie in ihren Entwürfen umsetzen kann. Die endgültige Planung wird natürlich immer noch durch Fachleute durchgeführt. Mit der automatisierten Visualisierung kann das Handwerksunternehmen wertvolle Zeit sparen. Das Team konzentriert sich auf Umsetzung und spart viele Stunden bei der Vorplanung.

Handwerksunternehmen digitalisieren: KI für CRM, Projekte und Kundenservice

Vorteile der KI-Integration in CRM, Projekte und Kundenservice

KI für Handwerksbetriebe bringt klare Vorteile, denn sie verschlankt Abläufe und erleichtert den Arbeitsalltag. Die folgenden Punkte verdeutlichen, wie KI in verschiedenen Bereichen einen Unterschied macht:

  • Effizientes Kundenmanagement, da KI Kundendaten analysieren, Muster erkennen und Kunden gezielt ansprechen kann.
  • Optimierte Projektplanung, denn Ressourcen werden besser verteilt und Engpässe frühzeitig erkannt und behoben.
  • Kundenkommunikation durch Chatbots, die rund um die Uhr auf häufige Fragen antworten können und komplexe Anfragen gezielt weiterleiten.
  • Zeitersparnis, da automatisierte Abläufe manuelle Tätigkeiten reduzieren.
  • Mehr Transparenz, weil durch KI Prozesse überwacht und angepasst werden.

Herausforderungen der Digitalisierung im Handwerk mit KI

Die Integration von KI stellt Handwerksbetriebe vor erhebliche Aufgaben. Investitionen in moderne Technologien und Schulungen können die Budgets kleinerer Handwerker belasten. Außerdem fehlen oft Fachkräfte mit den notwendigen Kenntnissen, um die digitalen Lösungen effektiv zu nutzen.

Der Datenschutz darf auch nicht vergessen werden. Sensible Kundendaten müssen sicher verarbeitet werden. Darüber hinaus kann der digitale Wandel bei Mitarbeitern Angst oder Skepsis auslösen, da viele Menschen vertraute Arbeitsweisen nur schwer loslassen können.

Best Practices für die Implementierung von KI

Um KI erfolgreich in den Betrieb einzuführen, sollten Handwerksunternehmen strukturiert vorgehen. Im ersten Schritt gilt es, Bereiche mit hohem Optimierungspotenzial festzustellen. Das können zum Beispiel Auftragsabwicklung oder die Kundenkommunikation sein. Die Digitalisierung sollte mit kleinen Projekten starten und nicht mit einer vollständigen Veränderung. Am besten eignen sich Bereiche, die schnelle Verbesserungen versprechen.

Schulungen sind ein wichtiger Bestandteil für die Umsetzung. Je besser das Team die neuen Technologien versteht, desto reibungsloser gelingt die Integration. Unterstützung von Technologieexperten oder Handwerkskammern kann bei der Suche nach passenden Lösungen helfen. Natürlich müssen Handwerksbetriebe auch ständig ihre Fortschritte neu bewerten und ihre Systeme im Bedarfsfall anpassen.

Kosten und Nutzen der Digitalisierung mit KI

Der Einstieg vom Handwerk in KI erfordert finanzielle Mittel für Technologien, Schulungen und Anpassungen. Doch der Nutzen liegt klar auf der Hand. Handwerker sparen durch automatisierte Prozesse Zeit, treffen bessere Entscheidungen dank genauer Analysen und sind produktiver. Auf lange Sicht übersteigen die Vorteile die anfänglichen Investitionen mehr als deutlich.

Handwerksunternehmen digitalisieren – Zukunftstrends

Die Digitalisierung verändert das Handwerk grundlegend. Vor allem die nächsten Jahre versprechen weitere spannende Entwicklungen. Werkzeuge und Maschinen, die miteinander kommunizieren und ihre Leistung automatisch anpassen, revolutionieren den Arbeitsalltag.

KI kann Prozesse noch genauer steuern. Intelligente Systeme sorgen für weniger Materialverbrauch oder sagen Reparaturen voraus, bevor es Probleme gibt. Mit Technologien wie Augmented Reality und Virtual Reality werden Planungen greifbarer, weil sie Kunden schon vor dem Projektstart eine realistische Vorstellung vermitteln.

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Fazit

Handwerksunternehmen digitalisieren ihre Abläufe, damit sie effizienter und wettbewerbsfähiger werden. KI unterstützt sie dabei, Ressourcen gezielt einzusetzen, Projekte präzise zu planen und Kundenanfragen schnell zu bearbeiten. Auch wenn die Einführung digitaler Technologien Herausforderungen wie hohe Kosten oder fehlendes Fachwissen mit sich bringt, sichern Handwerksbetriebe, die früh handeln, ihren langfristigen Erfolg und bleiben innovativ.

Bitrix24 hilft Handwerksunternehmen, ihre Abläufe effizienter zu gestalten. Die Plattform kombiniert KI-basierte Funktionen wie automatische Terminplanung, smarte Kundenverwaltung und klare Projektsteuerung. Eine Untersuchung des Anbieters konnte bis zu 57 % mehr Abschlüsse durch den KI-Assistenten CoPilot nachweisen. Mit Bitrix strukturieren kleine und große Handwerksunternehmen ihre Aufgaben und weisen ihre Ressourcen gezielt zu. Auch der Kundenservice verbessert sich. Bitrix24 bietet flexible Lösungen, die an die individuellen Anforderungen des Handwerkers angepasst werden können. Diese praktische Unterstützung ist Teil der erfolgreichen Digitalisierung von Handwerksbetrieben.

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Inhaltsverzeichnis
Warum sollten Handwerksbetriebe digitalisieren? Was bedeutet Handwerk 4.0? Wachsender Wettbewerbsdruck Mehr Effizienz durch technologische Innovationen Die Rolle von KI in CRM-Systemen Automatisierte Kundenverwaltung und Datenanalyse Personalisierung der Kundenansprache Projektmanagement im Handwerksbetrieb durch künstliche Intelligenz optimieren Automatische Planung und Ressourcenverteilung Vorausschauende Analysen für bessere Projektabschlüsse Kundenservice revolutionieren mit KI Chatbots und virtuelle Assistenten Verbesserte Reaktionszeiten und Servicequalität Fallstudie: Ein Handwerksbetrieb setzt KI erfolgreich ein Vorteile der KI-Integration in CRM, Projekte und Kundenservice Herausforderungen der Digitalisierung im Handwerk mit KI Best Practices für die Implementierung von KI Kosten und Nutzen der Digitalisierung mit KI Handwerksunternehmen digitalisieren – Zukunftstrends Fazit

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