Die Zukunft der IT kommt an künstlicher Intelligenz nicht vorbei. Das zeigt sich auch bei den IT-Trends 2025, die Manager von Tech-Teams nicht verpassen sollten. Während es in anderen Branchen um Smart Homes oder autonomes Fahren geht, steht die Informationstechnologie vor der Aufgabe, künstliche Intelligenz als Werkzeug zum Erreichen der Geschäftsziele einzusetzen.
Die Anforderungen der digitalen Transformation steigen auch in der IT-Branche. Daher haben wir uns mit Tech-Trends beschäftigt, an denen IT-Teams im Jahr 2025 nicht vorbeikommen. Sie beinhalten Konzepte wie maschinelles Lernen, Deep Learning und IT-Sicherheit. Im folgenden Artikel erfahren Sie mehr zu den Themen für 2025, die vor allem für Unternehmen der Informationstechnologie eine Rolle spielen.
Mit Bitrix24 gibt es für IT-Manager eine umfassende Plattform, die sie mit künstlicher Intelligenz beim Management ihres Unternehmens unterstützt. Die Studie von Bitrix24 aus 2024 zeigt, dass die KI-Implementierung in die Software die Verkäufe der Kunden um 57 % gesteigert hat. Das liegt vor allem an der IT-Automatisierung mit KI, die Prozesse optimiert und dadurch weniger Fehler entstehen lässt. Mit den Bitrix24-Tools können IT-Unternehmen ihre gesamten administrativen Arbeitsabläufe verwalten – vom CRM bis zum Marketing.
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Jetzt startenHeutzutage ist die KI-Implementierung in IT-Strategien von Unternehmen keine Möglichkeit mehr, sondern schlichtweg eine Notwendigkeit. In verschiedenen Studien geben Unternehmen an, vermehrt auf künstliche Intelligenz zu setzen. So hat eine Untersuchung von Seismic aus dem November 2024 gezeigt, dass 92 % der Führungskräfte aus der Finanzdienstleistungsbranche vermehrt in neue Technologien investieren wollen.
Unternehmen aus der Informationstechnologie stehen daher vor der Aufgabe, die Nachfrage nach entsprechenden Produkten zu befriedigen. Bei der Entwicklung von Anwendungen kommt daher vermehrt Software 2.0 zum Einsatz. Anstelle von regelbasierten Programmen basiert diese auf neuronalen Netzen. Mit dieser Technologie ergänzen IT-Unternehmen ihre Programmieransätze.
Beim Management von IT-Unternehmen zeigt der IT-Trend ganz klar in Richtung der künstlichen Intelligenz. Sie kann Innovationen vorantreiben und hilft dabei, Produkte schneller auf den Markt zu bringen. Mit KI können Führungskräfte Kosten senken und vermindern Risiken. Beispiele sind Cybersecurity mit KI, Prozessoptimierung oder Cloud-Technologien.
KI-Systeme sind auch 2025 an der Automatisierung und Prozessoptimierung im IT-Bereich beteiligt. Technologien wie KI und maschinelles Lernen übernehmen Aufgaben vom Monitoring bis zum Patch-Management.
Für die Entwicklung von neuen Softwarelösungen bedeutet das, dass manuelle Arbeiten so weit wie möglich minimiert werden. Auf diese Art und Weise ergibt sich für IT-Unternehmen ein Wettbewerbsvorteil, denn sie sparen Ressourcen und veröffentlichen neue Produkte schneller.
Die Automatisierung bei der Softwareentwicklung ersetzt viele manuelle Arbeitsschritte. Künstliche Intelligenz kann etwa IT-Infrastrukturen in Echtzeit analysieren und auf Fehler prüfen, die sich auf den Betrieb auswirken. Hierbei kommen vorausschauende Analysen zum Einsatz.
Sie erkennen Probleme, bevor Produkte veröffentlicht werden und verhindern mögliche Systemausfälle beim Kunden. IT-Teams können daher schon vorab Maßnahmen ergreifen, um Schäden und Verluste durch Fehler bei Anwendungen abzuwenden. Automatisierung und KI sind zwei Dinge, die zweifelsfrei zusammengehören.
Wie sieht die Situation bei der Prozessoptimierung in der IT-Branche aus? Auch diese bietet Vorteile, die weit mehr umfassen als nur eingesparte Zeit. Unternehmen senken ihre Betriebskosten und steigern gleichzeitig die Qualität ihrer Dienstleistungen. Die Teams widmen sich strategischen Aufgaben, anstatt ihre Arbeitszeit in sich wiederholende Tätigkeiten zu investieren.
Die Automatisierung hat für IT-Unternehmen daher folgende konkrete Vorteile:
Die Kombination von Künstlicher Intelligenz und Cybersicherheit ist ein weiterer IT-Trend im Jahr 2025. Die Anzahl und Komplexität der Cyberangriffe wächst ständig und infolgedessen auch der Bedarf an Sicherheitslösungen.
Durch die Einbeziehung von KI in Anwendungen zur Cybersecurity werden IT-Technologien sicherer. Entwickler und Anwender können proaktiv auf Bedrohungen reagieren und die Systeme ergreifen automatisch Gegenmaßnahmen.
Softwareunternehmen entwickeln Lösungen, die im Rahmen der IT-Transformation bei Unternehmen eingesetzt werden, um ihren Netzwerkverkehr zu analysieren. Spezielle Anwendungen erkennen verdächtige Aktionen durch Abweichungen oder bereits bekannte Angriffsmuster.
Hierfür werden KI-Modelle mit riesigen Datenmengen trainiert. Sie können sowohl wiederkehrende als auch neuartige Bedrohungen erkennen. Außerdem steigen Geschwindigkeit und Skalierbarkeit. Angriffe können nicht nur sofort gemeldet, sondern auch abgewehrt und gleichzeitig Schutzmaßnahmen ergriffen werden.
Künstliche Intelligenz kann Anomalien in Systemen erkennen. Per Datenanalyse mit KI in Echtzeit registriert die Software ungewöhnliches Verhalten wie unberechtigte Zugriffe oder übermäßige Datenbewegungen und löst dann automatische Warnungen aus.
Gleichzeitig kann KI-Technologie das betroffene Systemsegment bei einem Angriff automatisch isolieren, damit er sich nicht ausbreitet. Eine weitere Möglichkeit ist das Scannen von E-Mails auf Phishing-Merkmale. Die Systeme filtern diese E-Mails heraus, bevor sie den Empfänger erreichen.
In 2025 setzen besonders Unternehmen wie Finanzdienstleistungen, aus der Medizin, der Logistik oder der IT-Wirtschaft auf Predictive Maintenance. Es geht darum, Wartungsprozesse zu automatisieren und so mögliche Ausfallzeiten zu verringern. Gleichzeitig können die Anwendungen potenzielle Probleme feststellen und bei der proaktiven Lösung helfen.
Die ständige Datenanalyse der IT-Infrastruktur deckt Muster auf, die auf eventuelle Störungen oder Systemausfälle hinweisen können. Hierzu gehören Daten von Servern, Netzwerken oder anderen wichtigen Komponenten.
Auf Grundlage der Ergebnisse können die Wartungszeitpunkte optimiert werden, sie richten sich also nicht mehr nach starren Plänen. Menschen greifen nur ein, wenn es wirklich notwendig ist.
KI kann auch die verbleibende Nutzungsdauer der Hardware errechnen und Empfehlungen für eine Wartung geben. Außerdem können die IT-Systeme die Wartungsprozesse intelligent nach Budget, Ressourcen oder Personal steuern.
Einer der Hauptvorteile von Predictive Maintenance ist die höhere Systemverfügbarkeit. Es fallen gleichzeitig geringere Kosten an. So kann die Lebensdauer der Hardware verlängert werden, wenn sich ihr Austausch nicht nur nach starren Plänen richtet.
Der Reparaturaufwand wird ebenfalls geringer. Es kommt nicht zu unnötigen Reparaturen und damit zu Ausfallzeiten. Für Nutzer bedeutet das, dass die Systeme stabiler bleiben, denn Probleme werden frühzeitig erkannt und behoben. Wartungen, die aufgrund datenbasierter Prognosen geplant werden, brauchen weniger Ressourcen, Personal und Material.
Die Personalisierung von Nutzererfahrungen liegt in 2025 ebenfalls weiter im Trend. IT-Abteilungen sind gefordert, individuelle Arbeitsumgebungen zu entwickeln, die über die reine Bereitstellung von Technologie hinaus geht. Für Nutzer bedeutet das nicht nur eine Effizienzsteigerung, sie sind auch produktiver und zufriedener.
Zu IT-Innovationen mit künstlicher Intelligenz gehört die Personalisierung des Arbeitsumfelds. Beispiele hierfür sind individuelle Dashboards mit priorisierten Informationen oder intelligente Assistenten. Sie können Arbeitsabläufe analysieren und Verbesserungsvorschläge machen.
Dank weiterer Digitalisierung und Prozessoptimierung ist eine Anpassung der Benutzeroberflächen in Echtzeit möglich. Sie sorgt für eine bessere Bedienbarkeit je nach Aufgabe und Arbeitsstil.
Denkbar wäre eine dynamische Aufgabenverwaltung, die eine Priorisierung nach geschäftlichem Mehrwert vornimmt. Gleiches gilt für kontextbezogene Empfehlungen, die Nutzern Artikel, Dokumente oder Tools für ihre Aufgaben vorschlagen.
Die Einführung der Personalisierung bringt allerdings auch Herausforderungen mit sich. IT-Manager stehen vor der Aufgabe, in ihren Produkten Datenschutz und -sicherheit zu gewährleisten. Daten müssen nach der DSGVO gespeichert und verarbeitet werden.
Viele Nutzer sind skeptisch gegenüber Neuerungen, vor allem bei Systemen mit automatisierten Entscheidungen. Es muss daher Transparenz geschaffen werden, damit Nutzer diese Entscheidungen nachvollziehen können. Schulungen und Kurse, wie Algorithmen funktionieren und welche Daten erfasst werden, sind eine gute Möglichkeit, Anwendern personalisierte Systeme näherzubringen.
Cloud und KI gehören in 2025 zusammen. Viele Unternehmen nutzen nicht mehr ihre eigenen Systeme, sondern verlagern Software und Daten in eine Cloud. Je nach Nutzung kommen dann Kosten auf die Unternehmen zu. KI kann in diesem Fall dafür sorgen, dass nur die benötigten Ressourcen bereitgestellt werden. Neben sinkenden Kosten können intelligente Cloud-Lösungen die Systemleistung verbessern und Engpässe bzw. Überkapazitäten vermeiden.
KI in der Cloud bringt wichtige Vorteile für Entwickler und Nutzer. Durch eine dynamische Ressourcenanpassung wird die Kapazität an die Auslastung angepasst, ganz automatisch.
Mithilfe künstlicher Intelligenz kann in der Cloud das Datenmanagement optimiert werden. Sie priorisiert den Datenfluss, der gerade für notwendige Anwendungen gebraucht ist. Darüber hinaus gibt es Möglichkeiten, Störungen in der Cloud-Infrastruktur so früh zu erkennen und zu beheben, dass sie sich nicht auf den laufenden Betrieb auswirken.
IT-Manager haben auch im Jahr 2025 eine große Herausforderung zu bewältigen – Ethik und KI. Dieses Thema ergibt sich aus den riesigen Datenmengen und den verschiedenen Modellen. Die KI-Systeme müssen transparent, fair und datenschutzkonform genutzt werden, denn so wird Vertrauen aufgebaut und die regulatorischen Vorschriften werden erfüllt.
KI-Modelle treffen ihre Entscheidungen auf der Basis großer Datenmengen. Hierbei kann es zu Verzerrungen und Diskriminierungen bei den Algorithmen kommen. Folgende Beispiele zeigen, wie IT-Abteilungen damit umgehen können:
Die verantwortungsvolle Nutzung von KI-Systemen kann unternehmensintern durch klare Richtlinien und Kontrollmechanismen sichergestellt werden. Je nach Größe des Betriebs sollte ein entsprechendes betriebliches Gremium gegründet werden, das sich damit befasst. Es prüft die Richtlinien und stellt ihre Einhaltung sicher.
IT-Teams sollten außerdem im richtigen Umgang mit der KI geschult werden. Es bieten sich auch externe Audits an, die die Integrität der Systeme überprüfen. Eine Aufklärung aller Nutzer und Beteiligten über die ethischen Aspekte der KI-Nutzung sollte ebenfalls erfolgen.
JPMorgan Chase setzt KI ein, um Effizienz und Genauigkeit bei Risikomanagement und Betrugserkennung zu verbessern. Mit der Einführung der KI-Plattform Contract Intelligence (COiN) wurde die Analyse juristischer Dokumente automatisiert.
Das Ergebnis war die Verringerung des Zeitaufwands von 360.000 Stunden jährlich auf wenige Sekunden. Die Plattform extrahiert relevante Datenpunkte wie Klauseln und Vertragsbedingungen und macht daher eine manuelle Überprüfung so gut wie überflüssig.
Die Bank nutzt maschinelles Lernen, um verdächtige Transaktionsmuster in Echtzeit zu erkennen und so betrügerische Aktivitäten frühzeitig aufzudecken. Dank dieser Maßnahmen senkte JPMorgan Chase seine finanziellen Verluste beträchtlich. Gleichzeitig konnte das Unternehmen die Sicherheit seiner globalen Finanznetzwerke verbessern.
Wichtig war auch, dass JPMorgan Chase KI in bestehende Arbeitsabläufe integriert hat. Mehr Effizienz bei den Workflows konnte strategische Ressourcen freisetzen.
Nach 2025 entwickelt sich IT-Landschaft weiter rasant. Dabei geht es um Technologien, die heute schon in den Startlöchern stehen.
Eine zentrale Rolle wird Edge Computing spielen. Es beschreibt die Datenverarbeitung an der Quelle, anstatt in einem zentralen Rechenzentrum. Mit dieser Technologie sollen schnellere Reaktionszeiten und eine geringere Latenz beim Datenaustausch erreicht werden. IT-Bereiche wie IoT und Industrie 4.0 sind bevorzugte Umgebungen, in denen Edge Computing sich zur Schlüsseltechnologie entwickeln kann.
Mit Augmented Reality, kurz AR, gibt es einen weiteren IT-Trend, der sich in den kommenden Jahren noch verstärken wird. Die Verbreitung hängt jedoch von der Verfügbarkeit der AR-Geräte ab. Unternehmen können AR für realitätsnahe Lösungen bei Schulungen, dem Kundendienst oder in Designprozessen einsetzen. Für IT-Manager könnte das die visuelle Darstellung von Netzwerken oder Echtzeit-Diagnosen sein.
Auch heute gibt es bereits Smart Contracts, die auf Blockchain-Basis funktionieren. Sie garantieren automatisierte und unveränderliche Verträge mit Transparenz und Sicherheit. Anwendungsgebiete sind der Finanzsektor, die Immobilienverwaltung oder das Gesundheitswesen mit dem Management von Patientendaten.
Langfristig wird die Einführung von Quantencomputern zu den IT-Trends der Zukunft gehören. Sie können komplexe Berechnungen in wenigen Sekunden lösen. Ihre Nutzung ist für KI und Datenanalysen interessant, vor allem bei der Optimierung von Lieferketten und in der Pharmaindustrie.
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Jetzt startenUnsere IT-Trends 2025 zeigen, dass KI für IT-Manager unverzichtbar ist. Unternehmen, die diese Technologie nutzen, steigern ihre Effizienz und behaupten ihre Marktposition. Entwickler von Software und KI-Lösungen sollten daher die Trends genau im Blick haben und proaktiv handeln, wenn sie davon profitieren wollen.
Dabei geht es nicht nur um die Softwareentwicklung, sondern auch um die Nutzung von KI im eigenen Unternehmen. Tools wie der CoPilot von Bitrix24 leisten hierbei wertvolle Dienste. Der intelligente Assistent kann Workflows optimieren, Termine vorschlagen und macht sich im Bereich Projekt- und Aufgabenmanagement nützlich.
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