10 Wege, um Ihre unternehmerischen Fähigkeiten zu verbessern

Unternehmerisches Denken und Handeln bildet die Basis für den geschäftlichen Erfolg. Zu den benötigten Kompetenzen gehört die Bereitschaft, vorausschauend zu planen, strategische Entscheidungen zu treffen und diese entschlossen umzusetzen. In gestandenen Unternehmen können sich Führungsqualitäten über Jahre herausbilden. Um als Start-up erfolgreich zu sein, muss man in sehr kurzer Zeit unternehmerische Fähigkeiten entwickeln. Selbstreflexion und persönliche Weiterentwicklung sind aber für jeden Manager notwendig, ganz gleich, ob er die Position schon über einen langen Zeitraum begleitet oder erst am Beginn der Karriere steht.

Wer in seinem Unternehmen in eine Führungsposition aufsteigen möchte, muss sich mit dem eigenen Geschäftsmodell vertraut machen. Dazu gehört es, betriebsinterne Abläufe zu verstehen, den Markt mit allen Wettbewerbern zu kennen und sich ein hohes Finanzwissen anzueignen.

Es gibt geborene Führungskräfte, aber jeder kann - mit dem entsprechenden Willen ausgestattet - unternehmerische Fähigkeiten auch erlernen und weiterentwickeln. Der folgende Artikel zeigt 10 Wege zum Erfolg.

1. Kontinuierliches Lernen zur Verbesserung der Entscheidungsfindung

Um als Start-up erfolgreich zu sein, reicht es nicht, eine innovative Idee zu haben, man muss auch unternehmerische Fähigkeiten entwickeln. Unter diesem Aspekt gehört kontinuierliches Lernen zu den wichtigsten Führungskompetenzen für Gründer. Im heutigen dynamischen Geschäftsumfeld beschränkt sich die stetige Qualifizierung allerdings nicht nur auf Jungunternehmer, sie bildet für jeden Manager die Grundlage für fundierte Entscheidungen.

Fachwissen dient zur Steigerung der Innovationskraft und Förderung des persönlichen Wachstums. Es gibt viele Strategien zur Weiterbildung für Unternehmer. Sie reichen von der Teilnahme an Konferenzen, über den Besuch von Workshops, dem Zeitschriftenabonnement und dem Lesen von Büchern, bis hin zu Online-Plattformen und Foren, die sich Spezialthemen widmen. Ein besonderes Augenmerk sollten Führungskräfte auf die Implementierung einer Wissensbasis im eigenen Unternehmen legen. Hier werden alle Teammitglieder dazu angehalten, die Erkenntnisse aus der laufenden Projektarbeit, aber auch Probleme und deren Lösung, zu dokumentieren. Eine derartige Datenbank dient als Quelle zur Inspiration für künftige Projekte und gleichzeitig der Weiterbildung von Mitarbeitern und Führungskräften.

2. Problemlösungskompetenz auf der Basis von Feedbacks aufbauen

Kreatives Denken im Geschäftsleben ist eine der Voraussetzungen dafür, den langfristigen Erfolg des eigenen Unternehmens zu sichern. Unternehmerische Fähigkeiten entwickeln bedeutet unter diesem Aspekt, die Chance zu erkennen, die das Lösen von Kundenproblemen bietet. Problemlösungskompetenz eröffnet neue Geschäftsfelder.

Voraussetzung für eine solche Form der Geschäftsinnovationstechniken bildet die Identifizierung und Analyse von Fehlfunktionen, Störungen oder das Erkennen fehlender Features an Produkten. Das Einholen von Feedbacks ist eine unverzichtbare Quelle zum Aufdecken von Problemen. Kunden, Mitarbeiter oder andere Stakeholder können wichtige Erkenntnisse liefern. Die Nutzung verschiedener Kanäle, wie Umfragen, Social-Media-Plattformen oder die eigenen Serviceanfragen bieten die Informationsbasis.

Bei der Analyse und Interpretation der Feedbacks leisten durch künstliche Intelligenz gesteuerte Softwaretools wertvolle Hilfe. Sie erkennen hocheffizient wiederkehrende Muster und leiten daraus Vorschläge zur Problembeseitigung ab. Nach der Bewertung der Ansätze sind daraus Aktionspläne zu entwickeln und Verbesserungsmaßnahmen zu implementieren. Keinesfalls sollte die Messung des Erfolgs vergessen werden.

3. Unternehmerische Fähigkeiten entwickeln durch gesteigerte Risikobereitschaft

Risikobereitschaft ist eine unentbehrliche Eigenschaft, um als Unternehmer erfolgreich zu sein. Sie ermöglicht, Herausforderungen zu bewältigen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln. Zum Aufbau von Gründungskompetenzen gehört es, anfangs zunächst nur kalkulierbare Risiken einzugehen, deren Grad aber sukzessiv zu steigern. Die Bereitschaft, sich mit dem Risikomanagement im Entrepreneurship auseinanderzusetzen, hilft dabei, die eigenen Unternehmerfähigkeiten verbessern zu können.

Voraussetzung dafür, um sich schrittweise an die Grenzen des zu verantwortenden Risikos heranzutasten, ist die Definition klarer Ziele. Nur wenn diese bekannt sind, lässt sich abwägen, ob sich das Wagnis lohnt. Es gilt, Kundenbedürfnisse und die Anforderungen des Marktes zu verstehen, um wirklich sinnvoll ein bestimmtes Risiko einzugehen. Beispiele für eine derartige Herangehensweise sind das Testen einer neuen Marketingstrategie oder einer zusätzlichen Produktfunktion, basierend auf Kundenwünschen. Zum Risikomanagement gehört die Akzeptanz von Fehlern und das Lernen daraus. Das Verständnis hilft bei zukünftigen Entscheidungen. Mit dem Erfolg steigt die Risikobereitschaft, die wiederum eine wichtige Basis für Innovationen darstellt.

4. Mit Anpassungsfähigkeit Entrepreneurship Skills fördern

Der aus dem Französischen stammende Begriff Entrepreneur charakterisiert einen Unternehmer mit speziellen Fähigkeiten, die aus einer Mischung von positiven Charaktereigenschaften, wie Teamfähigkeit, und fachlichen Qualitäten bestehen. Entrepreneurship Skills zeichnen sich besonders durch Führungs-, Urteils- und Reflexionskompetenzen aus, aber auch durch die Bereitschaft, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen. Sie bilden also eine gute Grundlage dafür, um herausragende unternehmerische Fähigkeiten entwickeln zu können.

Entrepreneure streben nach neuen, innovativen Ideen. Sie besitzen die Fähigkeit zur positiven Analyse von Erfahrungen, um sie zur Verbesserung der eigenen unternehmerischen Tätigkeit einsetzen zu können. Dazu gehört auch das Lernen aus Fehlern und die Anpassungsfähigkeit, zwei essenzielle Fähigkeiten für den Erfolg. Anpassungsfähigkeit bedeutet in diesem Kontext, Veränderungen im Marktumfeld proaktiv zu erkennen und in das eigene Geschäftsmodell zu integrieren. Sie beinhaltet eine schnelle Adaption an Kundenbedürfnisse und Flexibilität bei der Entscheidungsfindung, auch wenn das einen Strategiewechsel, wie zum Beispiel die Erschließung neuer Märkte oder alternativer Quellen der Energieversorgung, notwendig macht.

5. Netzwerkstrategien einsetzen, um langfristige Geschäftskontakte aufzubauen

Networking gehört zu den unverzichtbaren Instrumenten, um unternehmerische Fähigkeiten entwickeln zu können. Dabei geht es einerseits darum, das persönliche Potenzial zu entfalten und andererseits, neue Ressourcen und Möglichkeiten für Kooperationen zu erschließen. Der eigenen Entwicklung hilft die Ausbildung von Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten.

Netzwerkstrategien für Start-ups dienen besonders der Gewinnung neuer Partnerschaften. Je nach Veranstaltungstyp ist die anzusprechende Zielgruppe zu identifizieren. Auf diese muss man sich gut vorbereiten. Beim Erstkontakt gibt der Elevator Pitch einen kurzen Überblick zur eigenen Person und den laufenden Projekten. Eine Visitenkarte mit allen Social-Media-Accounts gehört zum wichtigen Bestandteil der persönlichen Ausstattung.

Networking bedeutet, echte Beziehungen aufzubauen. Branchenveranstaltungen, Konferenzen und Messen sind dafür ein geeigneter Treffpunkt, aber auch Foren in digitalen Medien. Solche Treffen bieten die Chance, von Gleichgesinnten zu lernen, Erkenntnisse auszutauschen und Brancheneinblicke zu gewinnen.

Um einen wirklichen Mehrwert zu generieren, müssen neugewonnene Geschäftsbeziehungen gepflegt werden. Mit einem leistungsfähigen CRM lassen sich Kontakte zum beiderseitigen Nutzen langfristig aufrechterhalten.

6. Wachstumsorientierte Denkweise durch Resilienz etablieren

Die Überwindung von Herausforderungen und das Lösen der damit verbundenen Probleme stärken die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmers. Der Aufbau einer Resilienz, die sich auch von Rückschlägen oder einzelnen Misserfolgen in der Projektarbeit nicht von wachstumsorientierten Zielen und Visionen abbringen lässt, trägt maßgeblich dazu bei, langfristig erfolgreich zu sein.

Unternehmerische Fähigkeiten entwickeln bedeutet in diesem Kontext, eine Wachstumsmentalität zu kultivieren. Das Scheitern eines Projekts heißt nicht, sein gesamtes Konzept infrage zu stellen. Das gilt insbesondere für Neugründungen. Skills für Start-ups entwickeln besagt, Misserfolge als Chance zum Lernen zu nutzen. Aus der Fehleranalyse müssen Erkenntnisse gewonnen werden, die zur Anpassung künftiger Projektplanungen zu nutzen sind.

Widerstands- und Anpassungsfähigkeit sind als Kernkompetenzen anzusehen. Resiliente Unternehmer konzentrieren sich nicht auf Probleme, sondern auf die Suche nach deren Lösung. Sie nehmen proaktiv Herausforderungen an und zeichnen sich durch eine positive und leistungsorientierte Einstellung aus. Diese Herangehensweise ermöglicht es auch, selbst kleine Erfolge zu feiern und damit die Motivation des Teams zu stärken.

7. Produktivitätstools für das Zeitmanagement und zur Priorisierung von Aufgaben nutzen

Der Einsatz von Projektmanagementsoftware für gutes Zeitmanagement, zur Aufgabenverwaltung und zum Kundenmanagement sind essenziell für den Geschäftserfolg moderner Unternehmen. Die Nutzung von Produktivitätstools, wie sie Bitrix24 zur Verfügung stellt, rationalisiert die Zusammenarbeit im Team.

Bei der Priorisierung von Aufgaben hilft nicht nur eine leistungsfähige Software, es kommt auch auf die Methodik an. Die Anwendung der Eisenhower-Matrix trägt dieser Tatsache Rechnung. Aufgaben werden basierend auf ihrer Bedeutung und Dringlichkeit in vier Kategorien aufgeteilt. Besonders wichtigen Aufgaben, die zeitkritisch sind, wird die höchste Priorität zugewiesen. Sie werden zuerst in die To-do-Liste aufgenommen und bearbeitet.

Zur Effizienzsteigerung lassen sich Methoden wie Timeblocking und Timeboxing einsetzen. Während beim erstgenannten Verfahren die Zeit für priorisierte Aufgabenstellungen reserviert wird, nutzt das Timeboxing die Begrenzung des Zeitaufwandes, um bestimmte Tätigkeiten zu erledigen. Für beide Verfahren leistet der cloudbasierte Gruppenkalender gute Dienste bei der Terminabstimmung. Die optimale Nutzung der Projektmanagementtools hilft dabei, unternehmerische Fähigkeiten entwickeln zu können und die Produktivität zu steigern.

8. Effektive Kommunikation, um ein Unternehmen erfolgreich zu leiten

Eine gut ausgeprägte kommunikative Kompetenz ist ein entscheidender Faktor zum Aufbau von Geschäftsbeziehungen, der Sicherung von Kooperationspartnerschaften und damit letztendlich zur erfolgreichen Unternehmensführung. Wer unternehmerische Fähigkeiten entwickeln möchte, muss deshalb einen besonderen Wert auf seine Kommunikation legen, die sich durch folgende Vorteile auszeichnet:

• Erfolgreiche Verhandlungsführung zur Durchsetzung der Interessen und Ziele des Unternehmens. Gute Abschlüsse erzielen dabei Win-win-Situationen für alle Beteiligten.

• Verbesserung der Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern, mit dem Aufbau von Vertrauen und Respekt.

• Erfolgreiches Konfliktmanagement in einer lösungsorientierten Atmosphäre unter Bewahrung des positiven Verhältnisses.

• Steigerung der Überzeugungs- und Durchsetzungskraft unter Vermeidung von Missverständnissen bei der Darstellung komplexer Ideen und Konzepte.

Wodurch lassen sich solche Fähigkeiten erlangen?

Vor allem sei der Besuch von Kommunikationsworkshops empfohlen, die neben Kenntnissen über das aktive Zuhören, dem Erlernen von Präsentations- und Moderationsfähigkeiten auch das Wissen über Körpersprache und andere nonverbale Interaktionen erweitern. Die Ausprägung der Kommunikationsfähigkeiten verlangt eine Praxisanwendung.

9. Unternehmerische Kompetenz zeichnet sich durch die Übernahme der Führungsrolle, aber auch durch Delegation von Aufgaben aus

Die Übernahme von Verantwortung in einer Leitungsposition und die damit verbundene Motivation der Mitglieder des Teams ist eines der charakteristischen Merkmale unternehmerischer Kompetenz. Unternehmerische Fähigkeiten entwickeln, bedeutet unter diesem Gesichtspunkt, Qualitäten zu zeigen, die Mitarbeiter von einem Manager erwarten. Motivation bei der Arbeit, Belastbarkeit, Engagement und eine hohe Arbeitsmoral – besonders in schwierigen Situationen und beim Auftreten von Problemen – schafft Glaubwürdigkeit und Inspiration zur Nachahmung.

Dabei gilt es immer zu beachten, dass ein Unternehmen nicht allein durch gutes Management produktiv wird. Besonders in Start-ups sind viele Unternehmer der Meinung, alle Verantwortung allein tragen zu müssen. Führungskompetenzen für Gründer zeichnen sich aber gerade dadurch aus, Aufgaben zu identifizieren, die sich delegieren lassen. Dadurch wird das Team gestärkt und Führungskräfte können sich auf Lösungen konzentrieren, die ein Höchstmaß an Fachwissen gepaart mit Entscheidungskompetenz erfordern.

10. Finanzwissen als Basis für Investitionen und strategische Planung nutzen

Als Finanzkompetenz wird die Fähigkeit definiert, die Gesetze der Geschäftsweltwelt zu verstehen und entsprechend zu handeln. Gepaart mit dem notwendigen betriebswirtschaftlichen Wissen ermöglicht sie, Investitionsentscheidungen zu treffen oder Kredite aufzunehmen, ohne das Unternehmen finanziellen Risiken auszusetzen.

Wer ganz gezielt unternehmerische Fähigkeiten entwickeln möchte, sollte keinesfalls auf die Aneignung eines hohen Wissensstandards im Bereich der Finanzen verzichten. Fundierte Kenntnisse ermöglichen die eigene Erstellung eines realistischen Budgets für einzelne Projekte oder das gesamte Unternehmen. Bei der Beauftragung über externe Consultants erlaubt die Finanzkompetenz die Überprüfung und Kontrolle.

Durch das Verständnis finanzieller Auswirkungen auf Geschäftsentscheidungen lässt sich die strategische Ausrichtung des Unternehmens planen. Damit kann eine Steigerung des Unternehmenswerts durch langfristiges und nachhaltiges Wachstum erreicht werden.

Aber nicht nur für die strategische Planung sind umfangreiche Finanzkenntnisse von Vorteil, durch sie können auch kurzfristige Liquiditätsprobleme vermieden werden. Ein gutes Cashflow-Management führt zum Erkennen potenzieller Engpässe und eröffnet die Möglichkeit, mit proaktiven Maßnahmen entgegenzuwirken.

Fazit: Mit der richtigen Strategie die unternehmerischen Fähigkeiten verbessern

Stetige Qualifizierung bildet die Basis einer guten Entscheidungsfindung. Fachwissen dient gleichzeitig zur Verbesserung der Innovationskraft. Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitern und allen anderen Stakeholdern fördert die Kompetenz zur Problemlösung. Eine gute betriebswirtschaftliche Ausbildung, gepaart mit Kenntnissen über die wichtigsten finanziellen Prozesse innerhalb des Unternehmens, sind die Voraussetzung für eine langfristige strategische Planung und helfen gleichzeitig bei der Vermeidung kurzfristiger Liquiditätsengpässe.

Für den Unternehmenserfolg sind auch ein gutes Risikomanagement und Anpassungsfähigkeit von großer Bedeutung. Neben der Übernahme von Verantwortung zeichnet einen hervorragenden Unternehmer die Übertragung dieser auf geeignete Teammitglieder aus, um den stetigen Erfolg der Projektarbeit zu sichern.

Nicht nur die Weiterentwicklung des Unternehmers ist für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend, sondern auch die Integration leistungsfähiger Produktivitätstools in zahlreiche Bereiche des Geschäftsalltags. Tools wie Lernplattformen für betriebswirtschaftliche Weiterbildung, Finanzmanagement-Apps oder Bitrix24 bieten eine unverzichtbare Basis, um unternehmerische Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Insbesondere die Lösung von Bitrix24 geht weit über eine einfache Projektkoordination hinaus. Sie unterstützt Sie dabei, Ihre Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation, Kundenbeziehungsmanagement, Aufgabenmanagement und Teamarbeit, unter anderem, effektiv zu entwickeln und zu verfeinern. Durch die Registrierung bei Bitrix24 verschaffen Sie sich Zugang zu einer Technologieplattform, die darauf ausgelegt ist, die Produktivität zu steigern, Prozesse zu optimieren und die Zusammenarbeit zu fördern. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Geschäft mit den vielfältigen Funktionen und Vorteilen von Bitrix24 auf das nächste Level zu heben, und melden Sie sich noch heute an.

FAQs

Unternehmer benötigen eine ganze Reihe von Schlüsselkompetenzen. Die wichtigsten sind:

• Unternehmerisches Denken und Handeln

• Strategisches Planen auf der Basis einer Unternehmensvision

• Finanzielle Kompetenz, gepaart mit Controlling-Fähigkeit

• Entscheidungsfreudigkeit und Risikobereitschaft

• Erfahrung und Branchenkenntnis

• Kommunikation, Teamfähigkeit und Führungskompetenz

• Networking

• Stressresistenz, basierend auf mentaler Stärke

• Selbstständigkeit und Lernbereitschaft

Die Problemlösungsfähigkeiten als Unternehmer lassen sich vor allem durch vorliegende Erfahrungen verbessern. Dazu sind Erfolge und Misserfolge zu reflektieren. In neuen Situationen müssen diese durch Sammeln von Informationen analysiert und einer Lösung zugeführt werden. Die Problembeseitigung ist nach der Umsetzung zu bewerten.

Effektive Wege zur Erweiterung der Geschäftsnetzwerkfähigkeiten bestehen im Besuch von Networking-Veranstaltungen, wie Branchentreffen oder Workshops, der Nutzung von Online-Plattformen, besonders LinkedIn oder Xing, und der Beteiligung an Diskussionsforen. Bei der Interaktion mit Geschäftskontakten ist auf ein gegenseitiges Geben und Nehmen zu achten.