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Wie man kreativer wird: Fördern Sie Teamkreativität in 5 Schritten

Daniel Schwarz
16. Juni 2023
Zuletzt aktualisiert: 13. August 2024

Inhaltsverzeichnis 

Wie man kreativer wird: Fördern Sie Teamkreativität in 5 Schritten
FAQ
1. Kreativität durch richtiges Brainstorming fördern
2. Verbesserung der Teamkreativität durch regelmäßige Kommunikation
3. Methodik wählen und Sichtweise erweitern
4. Die Entwicklung neuer Ideen muss Scheitern tolerieren
5. Unternehmenskultur zur Verbesserung der Teamkreativität etablieren
Fazit: Brainstorming, konsistente Kommunikation, Methodik und Fehlerkultur fördern die Teamkreativität

In einer komplexen Umwelt mit fortschreitender Technologisierung und digitaler Transformation sind neue Arbeitsstrukturen und Denkweisen erforderlich, die dieser Entwicklung gerecht werden.

Teamkreativität, also die Fähigkeit, komplexe Problemstellungen durch innovative Ideen einer Lösung zuzuführen, wird immer wichtiger. So hat das Weltwirtschaftsforum in Davos die Kreativität als eine der zehn wichtigsten „Meta-Skills“ für die nächsten fünf Jahre benannt.

Forschungen haben die Merkmale bestimmt, durch die sich kreative Menschen auszeichnen. Zunächst erkennen sie auftretende Probleme. Durch flexible Denkweisen verlassen Kreative gewohnte Sichtweisen und schaffen in relativ kurzer Zeit eine ganze Reihe von Ideen, die sich durch Originalität oder Neuartigkeit auszeichnen. Daraus folgend ist es in einem letzten Schritt notwendig, eine oder mehrere dieser Lösungsansätze an die Realität anzupassen und schließlich umzusetzen.

Für jedes moderne Unternehmen stellt sich die Frage: Wie lässt sich die Kreativität meiner Mitarbeitenden und Teams fördern? Die folgenden fünf Schritte zeigen Ihnen die Antwort auf diese Frage.


FAQ

Was ist Kreativität?

Kreativität ist eine Ableitung vom lateinischen Wort „creare“. Seine Bedeutung besteht in der Erschaffung von etwas Neuartigem. Kreativität charakterisiert den Denkprozess, der neue Ideen produziert und diese einer Praxistauglichkeit unterzieht. Kreativität lässt sich erlernen und trainieren. Durch Entspannungsübungen wird die Gehirnleistung darauf vorbereitet, in einen kreativen Zustand zu gelangen.

Wie fördert man die Kreativität im Team?

Die Kreativität im Team fördert man dadurch, dass ein kollaboratives Unternehmensumfeld geschaffen, die Vielfalt innerhalb des Teams durch eine Zusammensetzung unterschiedlicher fachlicher Qualifikation erzeugt und ein ständiger Lernprozess unterstützt wird. Alle Mitarbeitenden müssen die Ideen anderer schätzen und sich damit konstruktiv auseinandersetzen.

Welche fünf Möglichkeiten gibt es, um Kreativität zu fördern?

Es gibt diese fünf Möglichkeiten zur Förderung der Kreativität bei der Teamarbeit:
• Durchführung von Brainstormings,
• Konsistente Kommunikation außerhalb von Meetings,
• Wahl einer geeigneten Methodik als Kombination von divergentem und konvergentem Denken,
• Installieren einer Fehlerkultur, die das Scheitern toleriert,
• Implementierung der Methoden zur Ideenfindung in die Unternehmenskultur.

1. Kreativität durch richtiges Brainstorming fördern

Der erste Schritt, wie man als Team kreativer wird, ist das regelmäßige Abhalten von Brainstormings. Als solche bezeichnet man eine häufig benutzte Methode der Ideenfindung. Sie ist deshalb so beliebt, da sie keine größeren technischen Voraussetzungen benötigt und sich sehr einfach umsetzen lässt. Wichtig ist allerdings, dass alle Teilnehmer davon überzeugt sind, dass die Meetings wirklich dazu dienen, die Teamkreativität zu fördern. Obwohl ein Brainstorming als freier Ideenaustausch definiert werden kann, gilt es, einige Grundregeln zu beachten, damit sich der Erfolg wirklich einstellt. Das beginnt bereits mit der Erstellung einer Agenda. In dieser muss unbedingt ein Ziel formuliert werden, um der Ideenfindung einen bestimmten Rahmen zu geben. Ein für das Meeting ernannter Moderator formuliert das Ziel in einer Fragestellung, die den aktiven Suchprozess motiviert. Ein Beispiel dafür könnte so aussehen: „Wie stellen wir im nächsten Newsletter die neu entwickelten Features unseres CRM dar und verbinden diese mit den Vorzügen gegenüber Mitbewerbenden?“ Dem Moderator kommt gleichzeitig die Aufgabe zu, einen vorher abgesteckten Zeitplan im Auge zu behalten und die Teammitglieder durch seine Führungsqualitäten zu ermutigen, aktiv an der Diskussion teilzunehmen.

Die nächste Regel für das Brainstorming heißt: keine Kritik. Das beinhaltet sowohl verbale als auch nonverbale Äußerungen. Denn jede Idee ist willkommen, auch wenn sie zunächst abwegig erscheinen mag. Es gilt der Grundsatz, Quantität geht vor Qualität. Kreative Teams lassen ihrem Geist freien Lauf. Querdenken, freies Assoziieren und das Abschweifen von einer bereits vorgegeben erscheinenden Richtung ist ausdrücklich erwünscht. Es existiert auch kein Eigentumsschutz für eine bereits entwickelte Idee. Der ausdrückliche Verzicht auf ein Copyright ermöglicht es, anderen Teammitgliedern einen Ansatz weiterzuentwickeln oder abzuwandeln.

Ideen sprudeln allerdings nicht ständig und über einen längeren Zeitraum. Wenn die Teamkreativität ins Stocken gerät, ist eine Pause angebracht. Erfahrungen besagen, dass die besten Einfälle meistens in einem zweiten Brainstorming-Zyklus kommen.

Auch wenn die gewünschte Lösung nicht zwangsläufig in einem Brainstorming gefunden wird, sollten alle Vorschläge und Erkenntnisse festgehalten werden. Mit geeigneten Softwaretools lassen sich Brainstormings planen, Zielstellungen und Ideen dokumentieren und Teams motivieren.

2. Verbesserung der Teamkreativität durch regelmäßige Kommunikation

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass eine konsistente Kommunikation außerhalb organisierter Meetings bei der Teamarbeit zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren gehört. Neben guten hierarchieübergreifenden Beziehungen zwischen den Mitarbeitenden fördert zudem ein gesunder und produktiver Arbeitsplatz die Teamkreativität.

Die Aufgabe des Unternehmensmanagements besteht darin, eine kollaborative Umgebung zu fördern. Alleinsein ist schädlich für die Kreativität. Teamwork ermöglicht es, sich über Ideen auszutauschen, diese im Arbeitsprozess anzuwenden und dabei kontinuierlich zu lernen. Ebenso gestattet eine kooperative Form der Zusammenarbeit das Äußern konstruktiver Kritik, verbunden mit der Weiterentwicklung von Lösungsansätzen bis zur erfolgreichen Umsetzung.

Eine Förderung der Zusammenarbeit durch intensive Kommunikation bedarf meistens keiner Regelungen. Die Freiheit, mit Teammitgliedern experimentieren zu dürfen, ist eine Grundvoraussetzung dafür, um kreativer zu werden. Vertrauen über Hierarchiegrenzen hinweg ist die Basis einer solchen Zusammenarbeit. Einen besonderen Vorteil besitzt in dieser Hinsicht die Einführung agiler Methoden des Projektmanagements. Methoden wie Scrum setzen auf die Selbstorganisation der Teams und schaffen damit beste Voraussetzung für die Entwicklung der Teamkreativität. Regelmäßige Meetings – täglich und nach Abschluss jedes Sprints – fördern die Wissensvermittlung. Jedes Teammitglied erhält die Möglichkeit, eigene Ideen zu präsentieren, Vorschläge zu unterbreiten und das Feedback von anderen Projektmitarbeitenden einzuholen.

Dank digitaler Technologien, wie Chats und Videokonferenzen, wird die Kollaboration immer einfacher. Teamleiter sollten ihre Mitarbeitenden ermutigen, den Erfahrungsaustausch zu suchen und auch Mitarbeitende mit unterschiedlichen fachlichen Qualifikationen und Fähigkeiten zur Qualifizierung eigener Ideen einzubeziehen.

Eine zusätzliche Möglichkeit zur Verbesserung der Teamkreativität besteht in der Flexibilisierung der Rollenverteilung. Strenge Regelungen und Monotonie in der Verteilung der Aufgaben können neue Ideen bereits im Keim ersticken. Werden eingefahrene Strukturen innerhalb der Teamzusammensetzung aufgebrochen, verlangt das von jedem Mitarbeitenden eine gewisse Umorientierung verbunden mit der Auseinandersetzung über seine neue Rolle.

3. Methodik wählen und Sichtweise erweitern

Die Ausbildung der Teamkreativität wird maßgeblich durch die Zielsetzung beeinflusst. Geht es um die Entwicklung möglichst vieler Ideen, verbunden mit der Planung neuer Projekte, oder soll für ein spezifisches Problem fokussiert nach einer Lösung gesucht werden? In diesem Kontext ist die Wahl einer Methodik zu sehen. Divergentes Denken zeichnet sich dadurch aus, innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens möglichst viele Ideen hervorzubringen. Eine solche Herangehensweise ist dadurch geprägt, dass durch Spontanität in einem nicht strukturierten Thema verschiedene Lösungsansätze kreiert werden. Improvisationsvermögen und Originalität kennzeichnen die Methode. Beim divergenten Denken ist durch die Moderation darauf zu achten, dass die Kreativität nicht zum Selbstzweck wird und von den Fragestellungen und zu lösenden Problemen ablenkt. Konvergentes Denken beschreibt eine lineare und rationale oder logische Methodik. Sie wird durch die Fähigkeit charakterisiert, Informationen zu bündeln und in einer relativ kurzen Zeit aus verschiedenen Ideen eine Lösung zu finden. Wirklich erfolgreiche, kreative Teams benötigen beide Denkweisen. Allerdings sollten die zwei Methoden nicht gleichzeitig ausgeübt werden.

Neben der Methodik geht es bei der Förderung von Teamkreativität um eine Erweiterung der Sichtweise, die an dieser Stelle als das Öffnen von Horizonten oder die Assoziation und Dissoziation bezeichnet wird. Unter Assoziation ist eine Verknüpfung von Prozessen zu verstehen, die ursprünglich getrennt betrachtet wurden. Einzelne Aufgabenstellungen werden zueinander in Beziehungen gebracht, verknüpft und in ein neues Konzept integriert. Daraus lassen sich neue Features für bestehende Produkte oder gänzlich neue Projekte entwickeln. Die Dissoziation geht genau den entgegengesetzten Weg. Zur Lösung eines Problems wird ein Projekt in so viele Einzelteile wie möglich zerlegt. Die Betrachtung jedes einzelnen Bestandteils schärft den Blick auf bestimmte Funktionsweisen. Eine solche detaillierte Wahrnehmung erweitert die mögliche Palette an kreativen Ansätzen zur Beseitigung von Fehlern oder die Verbesserung einzelner Funktionen. Während Assoziationen für eine Öffnung des Denkens geeignet sind, ergeben Dissoziationen spezifischere Lösungsfindungen durch einen funktionalen Betrachtungswinkel. Auch hier verspricht die wechselweise Anwendung oder eine Kombination beider Sichtweisen den größten Erfolg.


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4. Die Entwicklung neuer Ideen muss Scheitern tolerieren

Misserfolge gehören zu jeder Arbeit dazu. Nur ein offener Umgang mit Fehlern oder Irrtümern, die manchmal auch Scheitern beinhalten können, bildet das Fundament, auf dem langfristig Teamkreativität gedeihen kann. Erfolgreiche Teams machen durchschnittlich ebenso viele Fehler, wie weniger produktive. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die Erfolgreichen über ihre negativen Erfahrungen bei der Umsetzung neuer Ideen sprechen und daraus lernen.

Gerade deshalb, weil die meisten Teams sich vor dem Scheitern fürchten oder es als inakzeptabel angesehen wird und dann leidet auch die Kreativität. Es liegt am Management des Unternehmens, dafür zu sorgen, dass in bestimmten Toleranzbereichen Fehler geduldet werden und Mitarbeitende sogar aufgefordert werden, neue Wege einzuschlagen. Dieses Rezept ist im wahrsten Sinne des Wortes von Erfolg gekrönt und das zeigt auch die Geschichte. Kolumbus entdeckte beispielsweise Amerika im Irrglauben den Weg nach Indien gefunden zu haben. Wenn Mitarbeitende vom Zwang befreit werden, nur gute und sofort umsetzbare Ideen liefern zu müssen, entstehen bei der Vielzahl neuer Ansätze in einem kreativen Umfeld zwangsläufig Innovationen.

Das gilt auch oder besonders dann, wenn neue Technologien zur Anwendung kommen, die mit einem erhöhten Risiko für Fehler verbunden sind. Die psychologische Sicherheit, im Falle eines Misserfolgs nicht sofort mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen, ist eine hohe Motivation zur Verbesserung der Teamkreativität.

Eine etablierte Unternehmenskultur, die bei der Entwicklung neuer Konzepte Fehler toleriert, geht sogar noch einen Schritt weiter. Sie fordert Teams auf, grundsätzlich mehr Ideen zu entwickeln, auch wenn scheinbar bereits ein guter Lösungsansatz gefunden wurde. Werden neben dem favorisierten Vorschlag noch drei oder vier weitere Optionen generiert, besteht die Möglichkeit, alternativ auf Probleme reagieren zu können, sofern diese während der Projektarbeit auftreten. Die konsequente Fortsetzung dieser Verfahrensweise bietet sogar die Möglichkeit, die Planung kreativer Ansätze parallel zu betreiben und sich erst zum Projektstart für eine Idee oder die Kombination aus mehreren zu entscheiden.

5. Unternehmenskultur zur Verbesserung der Teamkreativität etablieren

In einer von hierarchischen Strukturen geprägten Unternehmenskultur galt der Manager Spruch „Bring mir keine Probleme, bring mir Lösungen“. Moderne Führungsstile setzen dagegen auf die Problemfindung. Denn nur wer bewusst Probleme aufspürt, wird bestrebt sein, innovative Antworten zu geben. Zu Beginn der Computerprogrammierung wurden handgeschriebene Fehlerlisten eingeführt, um den Code zu verbessern. Die Entwicklung des iPhones basierte darauf, dass die Firmeninhaber herkömmliche Mobiltelefone als unausgereift empfanden und nach völlig neuen technischen Lösungen suchten, die letztendlich zum Smartphone führten. Manche Unternehmen initiieren Ideenwettbewerbe, eine andere Lösung ist es, stattdessen eine „Problembox“ einzurichten, in denen die Mitarbeitenden alle Schwierigkeiten, Missstände oder Ärgernisse im Zusammenhang mit ihren laufenden Projekten oder aus der Reflexion mit Kundengesprächen eintragen können. Eine eigens eingerichtete Themenseite im unternehmenseigenen Intranet kann eine gute Plattform dafür sein, auch unter dem Gesichtspunkt, dass sich manche Mitarbeitende vielleicht zunächst anonym äußern möchten.

Problemfindung regt die Teamkreativität an, nach Lösungen zu suchen. Um Innovationen zu fördern, sollten nicht nur die zur Praxisreife entwickelten Ideen belohnt werden, sondern bereits die Ideen selbst. Es geht dabei in erster Linie nicht um eine materielle Anerkennung. Selbst kleine Belohnungen, wie die Weiterleitung eines Kundenlobs per E-Mail an das gesamte Team für den kreativen Lösungsvorschlag durch einen Mitarbeitenden, steigern die Moral und Motivation.

Eine weitere Möglichkeit zur Förderung der Teamkreativität besteht in der bewussten Verankerung von Teambuilding-Events in der Unternehmenskultur. Das Lösen gemeinsamer Aufgaben oder Rätsel in Form von Spielen macht nicht nur unglaublich viel Spaß, es regt auch die Fantasie an. Fernab der gewohnten Büroumgebung werden alle kognitiven Fähigkeiten, zu denen auch die Kreativität zählt, geschult. Zudem verbringen Mitarbeitende, die in der täglichen Routine nur selten miteinander kommunizieren gemeinsam Zeit. Sichtweisen und Erfahrungen werden ausgetauscht. Man lernt sich besser kennen und sucht basierend auf den eben gemachten Erfahrungen zukünftig Rat oder Unterstützung dieser Teammitglieder.

Fazit: Brainstorming, konsistente Kommunikation, Methodik und Fehlerkultur fördern die Teamkreativität

Brainstormings sind sehr beliebt, um erste Schritte einzuleiten, wie man in einem Team kreativer wird. Der Ideenaustausch bedarf allerdings einiger Regeln, um erfolgreich zu verlaufen. Ein Moderator formuliert die Zielstellung mit der Agenda des Brainstormings und legt wichtige Grundregeln fest. Zu diesen gehören: keine Kritik, Quantität geht vor Qualität, freies Assoziieren und der Verzicht auf das eigene Copyright an einer Idee.

Zur Verbesserung der Teamkreativität ist die ständige Kommunikation außerhalb organisierter Meetings notwendig. Diese muss im Unternehmen durch ein kollaboratives Umfeld hierarchieübergreifend, aber ohne feste Regelungen, gefördert werden. Ein großer Vorteil ist in dieser Hinsicht die Einführung agiler Methoden des Projektmanagements. Die Selbstorganisation der Teams schafft beste Voraussetzungen zur Entwicklung kreativer Ideen.

Als Methodik zur Verbesserung der Teamkreativität ist eine Kombination aus divergentem und konvergentem Denken empfehlenswert. Dadurch werden aus einer Vielzahl neuer Ideen praxisrelevante Lösungen erzeugt. Der offene Umgang mit Fehlern und ein gelegentliches Scheitern sind zu tolerieren. Die Integration aller Maßnahmen in die Unternehmenskultur ist die beste Möglichkeit zur Förderung kreativer Teams.


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