Gesundheit und Zufriedenheit wirken sich positiv auf Produktivität und Qualität der Arbeit aus. Es liegt deshalb im Interesse jedes Unternehmens, den Fokus auf das Mitarbeiterwohlbefinden seiner Teammitglieder zu legen. Doch was verbirgt sich ganz konkret hinter diesem Begriff? Wissenschaftler haben sich mit dem Thema beschäftigt und seine Bedeutung bestätigt. Sie fanden heraus, dass fünf Faktoren als wesentliche Bestandteile das Wohlbefinden bestimmen. Neben der Zufriedenheit mit den im Rahmen Ihrer Tätigkeit zu lösenden projektspezifischen Aufgabenstellungen gehören soziale Kontakte, die finanziellen Verhältnisse, insbesondere aber psychische und physische Gesundheit sowie das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft zu den maßgeblichen Einflussgrößen.
Resultierend aus den Erkenntnissen erscheint es naheliegend, mit einem möglichst universellen Wellnessprogramm alle Anforderungen zu erfüllen. So einfach ist das allerdings nicht. Die spezifischen Bedingungen jedes Teams erfordern zunächst eine Identifizierung möglicher Problembereiche. Das können stressbedingte psychische Herausforderungen, eine ungesunde Lebensweise oder fehlende Bewegungsmöglichkeiten aufgrund der Arbeitsweise sein. Voraussetzung für ein erfolgreiches Programm zur Verbesserung des Wohlbefindens ist deshalb die Analyse der gegenwärtigen Situation.
Der folgende Artikel vermittelt acht sich ergänzende Vorschläge für ein ganzheitliches Konzept zur Steigerung des Mitarbeiterwohlbefindens mit dem Schwerpunkt auf gesundheitliche Aspekte.
Die Wahrnehmung psychischer Krankheiten fällt den meisten Menschen schwer. Deshalb liegt es im Interesse jedes Unternehmens, seine Mitarbeiter dafür zu sensibilisieren. Aufklärung über die Bedeutung psychischer Gesundheit für das Mitarbeiterwohlbefinden sollte deshalb zum festen Bestandteil der Teamkultur gehören. Manager müssen dafür geschult werden, psychische Probleme zu erkennen und Unterstützung anzubieten. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung eines Arbeitsumfelds, in dem einerseits Mitarbeiter Wertschätzung erfahren, andererseits bei Krankheiten, die auf Stress oder mentaler Beeinträchtigung beruhen, einen Ansprechpartner finden.
Es ist entscheidend, dass Mitarbeiter Zugang zu emotionaler Unterstützung und vertrauenswürdigen Ansprechpartnern haben. Teams sollten ermutigt werden, offen über ihre psychische Gesundheit zu sprechen und Unterstützung anzubieten, wenn Anzeichen von Stress oder anderen psychischen Problemen auftreten. Durch die Bereitstellung von Informationsmaterialien und Einzelgesprächen zur Erkennung dieser Anzeichen lassen sich Symptome bereits im Anfangsstadium besser erkennen. Den Mitarbeitern sollten stets Ressourcen zur Verfügung stehen, um sofortige Hilfe zu erhalten.
Zu den Strategien für eine gesunde Unternehmenskultur gehört es, die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen bei psychischen Erkrankungen unbedingt vertraulich zu behandeln. Mitarbeiter sind zu ermutigen, ohne Angst vor Konsequenzen, Hilfe zu suchen. Vertraulichkeit schafft Vertrauen und damit auch einen offenen Umgang mit gesundheitlichen Problemen innerhalb des Teams.
Seminare und Workshops können dabei helfen, eine gesunde Lebensweise zu entwickeln, diese aufrechtzuerhalten und damit das Wohlbefinden der Mitarbeiter verbessern. Sie stellen eine gute Investition für jedes Unternehmen dar, denn gesunde Teammitglieder sind leistungsfähiger und produktiver.
Gesundheits-Workshops bedürfen einer intensiven Vorbereitung. Themen und Inhalte müssen gezielt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt werden. Eine Bedarfsanalyse kann zum Beispiel über Vorschläge und die Abstimmung dazu im unternehmenseigenen Intranet erfolgen. Das bietet gleichzeitig die Möglichkeit zu Feedbacks über den Erfolg der Maßnahmen. Die gesammelten Erfahrungen können in die künftige Planung ähnlicher Aktivitäten einfließen. Resultierend aus den ermittelten Themen sind qualifizierte Referenten zu gewinnen. Interaktive Gestaltung sichert das aktive Einbringen der Teilnehmer durch eigene Erfahrungen. Damit auch remote tätigen Mitarbeitern die Teilnahme an den Workshops ermöglicht wird, sind diese in Form von Videokonferenzen abzuhalten.
Programme zur Förderung der Mitarbeitergesundheit, wie sie solche Seminare darstellen, fördern aber nicht nur das Bewusstsein zu den Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung, sie stellen gleichzeitig wichtige Teambuilding-Events dar. Derartige Workshops leisten einen positiven Beitrag zum Mitarbeiterwohlbefinden durch den gegenseitigen Austausch zum eigenen Lebensstil mit möglichem Verbesserungspotenzial.
Körperliche Aktivitäten verbessern die allgemeine Gesundheit und damit das Mitarbeiterwohlbefinden. Durch regelmäßige Fitnessübungen wird das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes und andere schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen vermindert. Sport oder Bewegungstraining dienen außerdem zum Stressabbau, können Angstzustände und Schlafstörungen lindern und tragen zur Stimmungsaufhellung bei. Dadurch werden das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen gestärkt. Einen besonderen Wert besitzt ein gemeinsames Training mit anderen Teammitgliedern. Neben dem Zusammengehörigkeitsgefühl bieten sportliche Aktivitäten eine sehr gute Möglichkeit, private Kontakte zu knüpfen.
Aktionen für besseres Wohlbefinden der Mitarbeiter, wie es ein Fitnessprogramm darstellt, können durch das Unternehmen auf ganz unterschiedliche Weise gefördert werden. Beispiele dafür sind eine gemeinsame Pausengymnastik im Team, sportliche Wettkämpfe auf Bereichsebene oder Gutscheine für Fitnessstudios.
Betriebliches Gesundheitsmanagement durch Förderung sportlicher Aktivitäten kommt nicht nur dem Mitarbeiterwohlbefinden zugute. Jedes Unternehmen profitiert davon durch geringere Gesundheitskosten und weniger Krankheitstage. Denn körperlich aktive Teammitglieder sind in der Regel ausgeglichener, konzentrierter und dadurch produktiver.
Fitnessprogramme verbessern zudem das Unternehmensimage. Besonders für junge, sport- und gesundheitsbewusste Fachkräfte bietet ein Arbeitgeber, der ihre Lebenseinstellung unterstützt, einen attraktiven Jobeinstieg.
Der Mangel an hoch qualifizierten Mitarbeitern ist aktuell nicht nur in Deutschland ein ernstes Problem. Psychologische Betreuung, Gesundheitsworkshops und Fitnessprogramme allein können keine Abhilfe verschaffen, wenn zu wenige Fachleute für die Projektarbeit zur Verfügung stehen. Hier helfen nur Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung, die Weiterbildung der Beschäftigten oder das Recruiting neuer Teammitglieder. Um diese zu gewinnen, muss bereits im Bewerbungsprozess der mit dem Mitarbeiterwohlbefinden eng verknüpften Work-Life-Balance entsprechende Beachtung geschenkt werden.
Ein erfolgversprechendes Angebot dafür bildet das hybride Arbeitsmodell, eine Kombination aus Remotearbeit im Homeoffice und der anteiligen Beschäftigung am Unternehmenssitz, in Verbindung mit der Einführung variabler Arbeitszeiten. Hier gibt es die Möglichkeiten des Gleitzeitmodells oder der Vertrauensarbeitszeit, bei der Mitarbeiter eigenverantwortlich ihre Zeit verwalten.
Solche Modelle mit flexiblen Arbeitsoptionen bringen natürlich auch einige Herausforderungen mit sich und setzen Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern voraus. Klare Richtlinien und die notwendigen technischen Voraussetzungen sind Grundlage für die angestrebte Symbiose zwischen Mitarbeiterwohlbefinden und hoher Arbeitsproduktivität. Für eine konsistente und möglichst störungsfreie Zusammenarbeit muss das Unternehmen die benötigte Projektmanagement-Software bereitstellen. Zur Arbeitszeiterfassung und für die Erstellung der Arbeitsberichte bietet Bitrix24 mit seinen HR-Tools das notwendige Equipment.
Mit dem Online-Arbeitsplatz von Bitrix24 geben Sie Ihren Mitarbeitern alle Tools, die sie für eine effektive und stressfreie Arbeit benötigen. Hier erhalten Sie Aufgabenmanagement, Online-Kalender, Social Intranet, Zeiterfassung und viele weitere Tools.
Jetzt anmeldenIm vorherigen Abschnitt wurde bereits auf die Bedeutung der Work-Life-Balance für Remoteworker in Bezug auf das Mitarbeiterwohlbefinden hingewiesen. Dazu sollen nachfolgend konkrete Maßnahmen genannt werden.
Zunächst sind die technischen Maßnahmen zu schaffen, damit eine reibungslose Kommunikation zwischen den Mitarbeitern im Homeoffice und der Belegschaft im Unternehmen funktioniert. Bitrix24 bietet mit seinem Onlinearbeitsplatz eine ganze Palette an Möglichkeiten dafür, von Chats und Messenger-Diensten, über Videoanrufe bis hin zur Videokonferenz, um nur einige der wichtigsten Tools für diesen Anwendungsfall zu nennen.
Unter Zuhilfenahme der genannten Werkzeuge lassen sich zum Beispiel Online-Fitness-Challenges initiieren, die Mitarbeitern eine unterhaltsame und zugleich gesundheitsfördernde Möglichkeit bietet, sich gemeinsam mit anderen Teammitgliedern zu betätigen. Remote-Initiativen können auch in Form virtueller Meditationssitzungen stattfinden, die in einer gemeinsamen Mittagspause für psychische Entspannung sorgen. Der in den Kommunikationstools von Bitrix24 enthaltene Gruppenkalender bietet das perfekte Instrument für die Abstimmung gemeinsamer Aktivitäten.
Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens im Unternehmen sind nicht an einen bestimmten Ort gebunden. Mit den geeigneten technischen Mitteln lassen sich Gesundheitsprogramme für das Homeoffice entwickeln, die sowohl körperliche Fitness fördern als auch psychologische Hilfe in Stresssituationen bieten. Kleine Belohnungen, zum Beispiel die Kostenübernahme für eine Fitness- oder Gesundheits-App, motivieren die Mitarbeiter für die Teilnahme.
Die Implementierung eines Belohnungsprogramms, das die Eigeninitiative zur Gesundheitsvorsorge anerkennt, kann sich positiv auf das Arbeitsumfeld und die Arbeitsmoral auswirken. Damit ein solches Programm wirklich erfolgreich und effektiv wird, sollten die Mitarbeiter bei der Entwicklung und Gestaltung einbezogen werden. Um die Motivation zu erhalten, müssen die Ziele von Fitness-Challenges der Zusammensetzung des Teams angepasst werden. Es kann für ältere Mitarbeiter entmutigend wirken, wenn nur sportliche Leistungen ausgezeichnet werden, die Jüngeren einen Vorteil verschaffen. Die Einrichtung von Altersklassen oder Wettkampfformen, die Chancengleichheit fördern, sind zu bevorzugen.
Mit einer breiten Vielfalt möglicher Belohnungen wird den unterschiedlichen Bedürfnissen der Teammitglieder Rechnung getragen. Sie können von Gutscheinen, über Zuschüsse für Gesundheitskurse oder Präventionsmaßnahmen, bis hin zu Freistellung für sportliche Aktivitäten oder einem Meditationskurs reichen. Neben der Belohnung selbst ist die Kommunikation der Anerkennung von ebenso großer Bedeutung. Durch die Würdigung von Leistungen und Erfolgen der Teilnehmer werden noch passive Mitarbeiter dazu motiviert, sich selbst zu betätigen.
Die Anerkennung eigener sportlicher oder gesundheitsfördernder Aktivitäten stärkt das Mitarbeiterwohlbefinden. Sie sorgt gleichzeitig für eine positive Stimmung im Unternehmen und verbessert dessen Image.
In Deutschland besteht für Arbeitnehmer ein gesetzlich verankertes Recht der Krankenkassenmitgliedschaft. Die gesetzlichen und Ersatzkassen bieten weitgehend gleiche oder ähnliche Leistungen bei der Kostenübernahme bestimmter Vorsorgeuntersuchungen. Einige sind allerdings an ein bestimmtes Lebensalter gebunden oder werden nicht von allen Krankenkassen in vollem Umfang übernommen. Im Sinne des Mitarbeiterwohlbefindens sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter informieren, welche Gesundheitschecks aufgrund ihres Tätigkeitsprofils unbedingt empfehlenswert sind. Größere Unternehmen werden speziell ausgebildete medizinische Fachkräfte bereitstellen, die regelmäßige Routineuntersuchungen, wie Blutdruckmessungen oder Blutzuckertests übernehmen.
Neben den direkten Untersuchungen zur Krankheitsprävention gehört die Förderung eines gesunden Arbeitsumfelds zu den unverzichtbaren Maßnahmen, die jedes Unternehmen im Sinne von Vorsorge und Mitarbeiterwohlbefinden umsetzen sollte. Das umfasst die Einrichtung ergonomischer Arbeitsplätze, insbesondere für die Bildschirmarbeit unter Einbeziehung regelmäßiger Sehtests, die konsequente Durchsetzung des Rauchverbots mit Ausnahme speziell eingerichteter Raucherinseln, und eines Angebots gesunder Lebensmittel im Rahmen der Pausenversorgung.
Damit Gesundheitsvorsorgemaßnahmen von allen Mitarbeitern akzeptiert werden, sollten sie auf der Grundlage einer Bedarfsanalyse unter Einbeziehung möglichst aller Teammitglieder entwickelt werden. Die umfassende Kommunikation der zur Verfügung stehenden Präventionen, aber auch der einzuhaltenden Verbote, zum Beispiel in Bezug auf das Rauchen, unterstützt den Zuspruch.
Beim EAP (Employee Assistance Program) handelt es sich um ein unabhängiges Unterstützungsprogramm für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Es ist darauf ausgerichtet, allen Beschäftigten, auch Managern und anderen leitenden Angestellten in kritischen Situationen zu helfen, Gesundheit und Leistungsfähigkeit – also das Mitarbeiterwohlbefinden – aufrechtzuerhalten. Das Programm steht jedem Angestellten zur Verfügung. Finanziert wird das EAP durch monatliche Beitragszahlungen des Unternehmens, für die Inanspruchnahme der Leistungen entstehen den Mitarbeitern keine Kosten.
Als Aufgabe definieren die Betreiber dieses Dienstes Beratungsleistungen im Übergangsbereich zwischen privaten und beruflichen Problemen und im Grenzbereich zwischen „noch gesund“ und „bereits krank“. Im Gegensatz zur ärztlichen Behandlung wird keine Diagnose erstellt. Das hat zur Konsequenz, dass auch keine Rezepte ausgestellt werden können und keine Krankschreibung erfolgt.
Typische Leistungen im Rahmen des EAPs sind die lösungsorientierte systemische Kurzzeitberatung bei gesundheitlichen, beruflichen, aber auch familiären Problemen, durch eine neutrale, anonyme und vertrauliche Institution. Ist eine therapeutische Betreuung oder weitere ärztliche Untersuchung erforderlich, unterstützt ein Mitarbeiter des Programms die Betroffenen bei der Facharzt-Terminfindung.
Der Nutzen des Employee Assistance Programs besteht für das Unternehmen vor allem in der Minderung von Fehlzeiten durch frühzeitige Prävention, der damit verbundenen Erhöhung von Produktivität und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter, geringere Fluktuation und kalkulierbare Kosten durch Pauschalfinanzierung. Mitarbeiter profitieren von effizienter Problemlösung und bedarfsgerechter Beratung sowie durch die Einbeziehung des privaten Umfelds bei Bedarf.
Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz kann sowohl durch ein Angebot von Beratungsleistungen als auch durch Workshops zu Themen wie Stressbewältigung, um psychische Erkrankungen zu vermeiden oder eine gesunde Lebensweise erfolgen. Fitnessprogramme verbessern das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter und schaffen gleichzeitig eine bessere Arbeitsplatzkultur. Betriebliches Gesundheitsmanagement sollte unbedingt Maßnahmen zu einer regelmäßigen Vorsorge unterstützen. Dazu gehört auch die Teilnahme am EAP-Programm. Durch lösungsorientierte und systemische Beratungen lassen sich psychische, aber auch familiäre Probleme der Mitarbeiter erkennen und rechtzeitige Behandlungsmaßnahmen einleiten.
Hybride Arbeitszeitmodelle und flexible Arbeitszeiten fördern die Work-Life-Balance. Sie bieten zugleich hervorragende Möglichkeiten zur Integration remote arbeitender Teammitglieder in die Maßnahmen für das Mitarbeiterwohlbefinden. Damit die Initiativen erfolgreich umsetzbar sind, müssen Unternehmen die technischen Voraussetzungen schaffen. Leistungsfähige Kommunikationstools, die neben Werkzeugen zum Direktkontakt, wie Chats oder Messenger-Diensten, auch eine Videokonferenzsoftware enthalten, gestatten die Integration der Mitarbeiter im Homeoffice in solche Aktivitäten, wie Fitness-Challenges oder die Pausenmeditation. Auch kurzfristige Beratungsmöglichkeiten bei psychischen Problemen können mit den technischen Hilfsmitteln gewährleistet werden.
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Jetzt anmeldenIn einem betrieblichen Wohlfühlprogramm sollten vor allem folgende Kernkomponenten enthalten sein:
Förderung eines gesunden Lebensstils mit regelmäßigen Gesundheitschecks, Angeboten zur Stressbewältigung und Bereitstellung ergonomischer Arbeitsplätze
Verbesserung der Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten und hybride Arbeitsmodelle mit anteiliger Remotetätigkeit
Anerkennung und Wertschätzung präventiver Gesundheitsmaßnahmen
Unternehmen können den Erfolg ihrer Wohlfühlprogramme durch qualitative und quantitative Methoden messen. Quantitative Messgrößen sind die Bestimmung der Mitarbeiterzufriedenheit, die sich im Mitarbeiterwohlbefinden widerspiegelt, in der Ermittlung der Krankheitstage und der Fluktuationsrate sowie der Produktivität. Qualitative Merkmale sind vor allem das Mitarbeiterfeedback oder Expertengutachten.
Wohlfühlprogramme können die Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit besonders dann verbessern, wenn sie unter Einbeziehung der Teammitglieder entwickelt werden. Sie verbessern die Gesundheit und tragen damit zur Verminderung der Fehlzeiten durch Krankheit bei, stärken die Motivation, verbunden mit höherem Engagement, und schaffen ein attraktiveres Arbeitsumfeld.