Welche Berufe wird es in 10 Jahren nicht mehr geben? Diese Frage beschäftigt immer mehr Menschen – und das aus gutem Grund. Das Thema künstliche Intelligenz (KI) wird so intensiv diskutiert wie nie zuvor. Fast täglich erreichen uns neue Erkenntnisse aus der KI-Forschung, die teilweise beunruhigend sind. Viele Experten sind der Meinung, dass KI in der Zukunft einen Großteil der heutigen Berufe ersetzen könnte. Die brennende Frage für viele ist nun: Welche Berufe werden verschwinden, bevor ich in Rente gehe? Um Ihnen einen besseren Einblick zu geben, präsentieren wir hier eine Liste von 20 Berufen, die in Zukunft möglicherweise durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten.
Die Digitalisierung beeinflusst die Arbeitswelt bereits seit Jahrzehnten, indem sie Arbeitsplätze ersetzt – allerdings bisher in einem geringeren Ausmaß. Gleichzeitig hat der technische Fortschritt stets neue Jobs geschaffen. Die Frage ist nun, ob und wie sich dies durch den Einfluss der künstlichen Intelligenz in Zukunft ändern wird. Fest steht, dass viele Jobs bald von Computern übernommen werden könnten. Ob genügend neue Arbeitsplätze entstehen, um diesen Wandel auszugleichen, bleibt abzuwarten. Um sich auf mögliche Veränderungen vorzubereiten, ist es sinnvoll, sich mit der Zukunft des eigenen Berufsfeldes auseinanderzusetzen. Im Folgenden stellen wir 20 Berufe vor, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Zukunft durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten.
Die Digitalisierung hat den Kundendienst bereits früh beeinflusst, und einer der ersten betroffenen Berufe war der des Kundendienstmitarbeiters. Schon vor einigen Jahren kamen die ersten Chatbots zum Einsatz, die bald darauf menschliche Kundendienstmitarbeiter zu ersetzen begannen. Heute setzen nahezu alle großen Unternehmen mit Internetpräsenz Chatbots ein, um Kundenanfragen möglichst effizient zu bearbeiten. In Zukunft könnten noch mehr Kundendienstmitarbeiter ihre Jobs verlieren, da die KI-Forschung darauf abzielt, diese Technologie in noch mehr Bereichen des Kundenservices einzusetzen.
Auch Buchhalter könnten bald durch KI-Programme ersetzt werden. Dieser Beruf erfordert oft wenig kreatives Denken und besteht hauptsächlich aus Aufgaben, die durch eine fortschrittliche KI effizient ausgeführt werden können. Die Entwicklung von KI wird voraussichtlich viele Lösungen für Unternehmen bieten, um ihre Buchhaltung zukünftig automatisiert durchführen zu lassen. KI-Systeme könnten diese Aufgaben nicht nur fehlerfrei, sondern auch wesentlich schneller als Menschen erledigen.
Übersetzer waren eine der ersten Berufsgruppen, die durch KI eine ernsthafte Bedrohung ihrer Arbeitsplätze erlebten. Schon Jahre vor der Einführung von Technologien wie ChatGPT gab es Übersetzungsdienste wie Google Translate oder DeepL, die mit künstlicher Intelligenz arbeiteten. Heutzutage bevorzugen viele Unternehmen maschinelle Übersetzungen gegenüber der Beauftragung menschlicher Übersetzer. Es ist gut möglich, dass in Zukunft sogar Dolmetscher durch KI ersetzt werden, da die Forschung an Übersetzungsprogrammen für gesprochene Sprache fortschreitet.
Beim Gedanken an den Wegfall von Arbeitsplätzen durch KI denken viele zunächst an computerbasierte Berufe. Doch auch viele andere Bereiche werden von dieser Technologie betroffen sein. Roboter, ausgestattet mit KI-Systemen, könnten problemlos Lagerarbeiter ersetzen. Solche Roboter wären nicht nur deutlich stärker, sondern auch frei von Verletzungsrisiken. Es existieren Szenarien, in denen in den Lagern der Zukunft keine Menschen mehr eingesetzt werden.
Tatsächlich werden auch selbstfahrende Autos durch KI-Systeme gesteuert, was berufliche Fahrer zu einer bedrohten Gruppe macht. Sobald selbstfahrende Fahrzeuge auf unseren Straßen alltäglich werden, könnten sich diese Berufsgruppen leider nach alternativen Arbeitsmöglichkeiten umsehen müssen. Insbesondere wird erwartet, dass selbstfahrende LKWs bald weltweit im Einsatz sein werden.
Auch im Einzelhandel besteht die Befürchtung, durch KI-Technologien ersetzt zu werden. Viele Geschäfte führen bereits automatische Kassensysteme ein, die kaum menschliche Mitarbeit benötigen. Es ist wahrscheinlich, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, wodurch intelligente Systeme in Zukunft noch mehr Arbeitsplätze im Einzelhandel automatisieren könnten.
Die KI-Revolution des Arbeitsmarktes betrifft vor allem computerbasierte Jobs, da diese am einfachsten durch künstliche Intelligenz ersetzt werden können, ohne dass Arbeitgeber in teure Hardware oder Maschinen investieren müssen. Daher besteht für viele IT-Angestellte ein hohes Risiko, dass ihre Arbeitsplätze in Zukunft möglicherweise nicht mehr existieren.
Die Produktion von Gütern wird zunehmend durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz beeinflusst. KI-Systeme in Fabriken könnten weltweit Hunderttausende von Menschen arbeitslos machen. Je nach Bereich könnten in Zukunft sogar menschenähnliche Roboter mit ähnlichen motorischen Fähigkeiten wie Menschen in der Produktion eingesetzt werden. Zudem können bestehende Fließbandanlagen durch den Einsatz von KI autonomer und effizienter gestaltet werden.
Der Banksektor könnte durch künstliche Intelligenz tiefgreifende Veränderungen erfahren. Besonders im Investmentbereich wird KI derzeit intensiv erforscht. In Zukunft könnten Bots die Arbeit von Anlageberatern übernehmen, sodass Menschen ihr Geld möglicherweise nur noch auf Empfehlung eines Programms investieren. Auch Bankangestellte könnten durch den Einsatz von KI-Systemen für die Kundenbetreuung irgendwann überflüssig werden.
Im Zeitalter des Internets erkennen immer mehr Unternehmer die Vorteile des Outsourcings eines großen Teils ihrer täglichen Aufgaben an externe Dienstleister. Infolgedessen ist die Zahl der Assistenzkräfte in den letzten Jahrzehnten konstant gestiegen. Doch auch dieser Bereich ist bedroht, da digitale Assistenten, wie der CoPilot von Bitrix24, auf dem Vormarsch sind. Diese können Unternehmern und anderen Berufstätigen zahlreiche Aufgaben abnehmen, von der Texterstellung bis hin zur Erfassung von Telefonanrufen im Textformat oder der Erstellung von Bildern.
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JETZT ENTDECKENDie Entdeckung des Potenzials von Programmen wie ChatGPT hat viele Menschen überrascht. Vor einigen Jahren hätte kaum jemand gedacht, dass eine KI vollwertige Artikel und andere Texte schreiben könnte. Für Journalisten bedeutet dieser Fortschritt jedoch eine Herausforderung. Immer mehr Magazine und Nachrichtenseiten nutzen heute KI-generierte Texte für ihre Inhalte. Angesichts der Tatsache, dass die Technologie noch in den Anfängen steckt, könnten schwierige Zeiten auf Journalisten zukommen.
Künstliche Intelligenz wird auch den Rechtssektor nicht verschonen. Obwohl Anwälte und Richter vorerst wahrscheinlich nicht bedroht sind, gilt dies leider nicht für Rechtsanwaltsgehilfen. Da ein Großteil der juristischen Arbeit heute digital erfolgt, können KI-Programme entwickelt werden, die die meisten administrativen Aufgaben übernehmen. Ein solches Programm könnte benötigte Informationen für einen Rechtsfall innerhalb von Sekunden beschaffen und gleichzeitig deren Richtigkeit bestätigen.
Es mag derzeit noch unglaublich klingen, aber selbst landwirtschaftliche Arbeiter könnten durch KI bedroht sein. Die Industrie arbeitet zweifellos an der Entwicklung autonomer landwirtschaftlicher Fahrzeuge und Maschinen. Solche Erfindungen könnten einen Teil der menschlichen Arbeitskräfte auf landwirtschaftlichen Betrieben überflüssig machen, gleichzeitig aber auch eine Lösung für viele Bauern bieten, die sich aufgrund steigender Kosten nicht mehr in der Lage sehen, genügend menschliche Mitarbeiter einzustellen.
Der Beruf des Programmierers war in den letzten Jahren weltweit einer der gefragtesten. Dies ist kaum verwunderlich, da die Berufsgruppe nicht nur zu den bestbezahlten in allen Branchen gehört, sondern auch eine große Jobsicherheit aufgrund der hohen Nachfrage genoss. Die Einführung künstlicher Intelligenz hat diese Situation jedoch verändert. Bereits heute gibt es KI-Programme, die Code automatisch schreiben können. Aktuell machen diese Programme vollwertige Programmierer zwar noch nicht überflüssig, doch könnte sich dies in naher Zukunft ändern. Die Vorstellung, dass KI-Programmierer neue KIs erschaffen, ist beunruhigend.
Die Datenanalyse ist in zahlreichen Bereichen von großer Bedeutung. Im Informationszeitalter werden unglaubliche Datenmengen produziert, die von Unternehmen ausgewertet werden müssen, um profitable Entscheidungen treffen zu können. Vor allem in Bereichen wie Finanzen und Investment waren Analysten daher sehr gefragt. Der Fortschritt der KI-Forschung könnte jedoch auch diesen anspruchsvollen Beruf gefährden. Computerprogramme könnten die Arbeit eines Analysten rund um die Uhr übernehmen und für Unternehmen erhebliche Fortschritte ermöglichen.
Die Vermittlung von Versicherungsverträgen könnte bald durch KI-Systeme übernommen werden. Viele Versicherungsagenturen nutzen bereits computergestützte Lösungen, um ihren Kunden optimalen Service zu bieten. Mit fortschrittlicheren KI-Programmen könnten virtuelle Versicherungsagenten eingesetzt werden, die ähnlich wie Chatbots Kundenfragen beantworten und über die besten Optionen aufklären.
Auch der Beruf des Immobilienmaklers könnte durch die Digitalisierung bedroht sein. Fast jeder nutzt heute das Internet, um eine neue Wohnung oder ein Haus zu finden. In Zukunft könnten KI-gestützte Systeme die Beratung übernehmen, wobei für Hausbesichtigungen vorerst noch menschliche Mitarbeiter notwendig sein werden.
Steuerberater befürchten ebenfalls, durch KI ersetzt zu werden. Ein KI-System könnte die finanzielle Situation eines Kunden analysieren und die Steuererklärung automatisch erstellen. Es könnte direkt mit Arbeitgebern verbunden werden, um Gehälter und andere relevante Daten automatisch zu erfassen.
Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter setzen Unternehmen heute auf professionell ausgebildete Fachkräfte, die nicht nur die Daten im Lebenslauf, sondern auch die Persönlichkeit der Bewerber bewerten. Es ist denkbar, dass in Zukunft KI-Programme entwickelt werden, die auch diese komplexe Aufgabe übernehmen können. Ein Bewerber könnte während eines Interviews mit einer Kamera aufgezeichnet werden, während das Programm seine Gesichtszüge und Verhaltensweisen analysiert, um ein psychologisches Profil zu erstellen.
Ähnlich wie Steuerberater könnten auch Wirtschaftsprüfer durch KI ersetzt werden. Fortschrittliche KI-Technologien könnten die wirtschaftlichen Daten eines Unternehmens schnell analysieren und den Beruf optimieren oder sogar überflüssig machen.
Es ist eine herausfordernde Zeit für Arbeitnehmer weltweit. Viele machen sich Sorgen um die Zukunft ihrer Arbeitsplätze. Diese Sorge ist teilweise berechtigt, da es sinnvoll ist, frühzeitig nach alternativen Einkommensquellen zu suchen.
Dennoch gibt es gute Gründe für Optimismus. Viele Experten glauben nicht an eine Massenarbeitslosigkeit durch KI. Sie erwarten vielmehr, dass künstliche Intelligenz viele neue Arbeitsplätze schaffen wird. Tatsächlich haben bereits viele Menschen weltweit erkannt, dass sie mit der neuen Technologie Geld verdienen können. Es wird also auch in Zukunft viele Jobmöglichkeiten geben, die heute noch unvorstellbar sind.
Bisher weiß niemand, welche Arbeitsplätze KI in Zukunft wirklich ersetzen wird. Experten sind sich uneinig über das Potenzial und die Adoptionsrate der Technologie. Sicher ist jedoch, dass die Arbeitswelt sich verändern wird. Einige der genannten Berufe könnten verschwinden, was für die Betroffenen beunruhigend ist. Doch es besteht kein Grund zur Panik. Es ist wahrscheinlich, dass KI neue Arbeitsmöglichkeiten schafft und somit zur Lösung beiträgt.
Zumindest ein Teil der oben aufgelisteten Jobs wird in Zukunft vielleicht nicht mehr existieren. Für die aktuellen Beschäftigten ist dies natürlich eine beunruhigende Situation, doch es besteht kein Grund zur Panik. Es ist wahrscheinlich, dass KI neue Arbeitsmöglichkeiten schafft und somit zur Lösung beiträgt.
Die beste Strategie ist, die neue Technologie nicht als Feind zu sehen, sondern als Verbündeten. Sie können Sie den CoPilot von Bitrix24 schon heute nutzen, um viele Aufgaben im Arbeitsalltag automatisch ausführen zu lassen!
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