Bei indirekten Absatzwegen wird die Ware über Unterhändler (Stichworte Großhandel und Einzelhandel) verkauft und nicht direkt an den Endkunden. Der Handel wird miteingeschlossen beim indirekten Absatzweg.
Bei einer Aktiengesellschaft (AG) existieren 3 Organe, das sind: Vorstand (Aufgabe der Geschäftsführung), Aufsischtsrat (Überwachung des Vorstandes) und Hauptversammlung (Entscheidet über Gewinnverwendung).
Wie der Begriff schon andeutet, versteht man unter Aufbauorganisation die Struktur und Zuständigkeiten des Unternehmens/ einer Organisation.
Darunter versteht man die nötigen Produktionsfaktoren in der richtigen Qualität und zum korrekten Zeitpunkt am richtigen Ort für die Fertigung/ Produktion.
Hier ist die Beschaffung von Personal gemeint (Personalbeschaffung).
Es existieren 6 materialbezogene Bestandsarten, das sind: Lagerbestand, Höchstbestand, Meldebestand, Sicherheitsbestand, Buchbestand, Inventurbestand.
Ein Betrieb ist eine wirtschaftliche Einrichtung, die Waren produziert oder Dienstleistungen anbietet.
Die wichtigste Funktion des Controllings ist der Vergleich der tatsächlichen Leistungen mit den erwarteten Ergebnissen. Dies wiederum hilft Managern zu verstehen, wo sie Defizite haben und wie sie ihre Leistungen verbessern können. Mit diesem Wissen können Manager alle verfügbaren Ressourcen optimal nutzen und deren Verschwendung verhindern.
Bei der Effektivität geht es darum, ein definiertes Ziel mit gewissen Instrumenten zu erreichen.
Unter EBzienz versteht man ein definiertes Ziel mit minimalem Aufwand zu erreichen (Stichwort Minimalprinzip).
Man unterscheidet zwischen einer Entscheidungssituation unter Sicherheit (vollständige Information einer Situation liegt vor) und einer Entscheidungssituation unter Risiko (Information über eine Situation liegt nicht vollständig vor).
Die deskriptive Entscheidungstheorie beschreibt und erklärt das reale Entscheidungsverhalten von Menschen, Gruppen und Unternehmen.
Bei der normativen Entscheidungstheorie werden die Probleme strukuriert in einem Modell aufgelistet. Daraufhin wird nach logischen Kriterien abgeleitet wie man entscheiden soll und dadurch wird eine Entscheidung getroffen.
Der Fertigungsbereich ist der Bereich, in dem die materiellen Güter gefertigt/ produziert werden.
Es existieren verschiedene Fertigungsverfahren, das sind: Werkstatt-, Fließ-, Baustellenfertigung, Einzel-, Gruppen-, Serien-, Massenfertigung.
Das heuristische Verfahren ist ein heuristisches Lösungsverfahren, das oft bei komplexen Entscheidungsfindung verwendet wird. Näherungsregeln und Prioritätsregeln sind wichtige Begriffe beim heuristischen Lösungsverfahren.
Hyperwettbewerb liegt vor, wenn Wettbewerbsvorteile schnell wieder vorbei sind und der Wettbewerbskampf eskaliert.
Das Leistungsprogramm einer Firma ist eine Teilmenge aus verschiedenen Mengen der Güter/ Produkte oder Dienstleistungen.
Eine Matrixorganisation ist eine Struktur, in der es mehr als eine Linie von Berichtsmanagern gibt. Effektiv bedeutet dies, dass die Mitarbeiter der Organisation mehr als einen Chef haben! ... Diese Art von Struktur wird in Organisationen verwendet, die verschiedene Produktlinien und Dienstleistungen haben.
Der relative Marktanteil berechnet sich, indem man seinen eigenen Marktanteil durch den Marktanteil des größtem Konkurrenten teil.
Die Produktionsprogrammplanung in der Industrie bezieht sich auf die Bestimmung, welche Produkte und welche Menge in verschiedenen Planzeiträumen produziert werden sollen, um die Firmenziele zu erreichen.
Hier liegen unvollständige Informationen vor, daher handelt sich es um eine Entscheidung unter Risiko.
Hier verfügt man über vollständige Informationen. Kedoch muss man bedenken, dass die vollständige Rationalität im realen Leben nicht existiert.
Die Rechtsform ist die rechtliche Organisation eines Unternehmens, sie bildet den rechtlichen Rahmen einer Firma. Somit werden auch beispielsweise die steuerlichen Pflichten eines Unternehmens festgelegt.
Satifizierung ist ein Entscheidungsprozess, der eher nach angemessenen als nach perfekten Ergebnissen strebt. Satisfizierung zielt darauf ab, pragmatisch zu sein und Kosten oder Ausgaben zu sparen.
Strategie
Eine Strategie dient als Aktionsplan, der ein langfristiges oder übergreifendes Ziel erreichen soll.
Mintzberg nennt sie die 5 P's der Strategie. Sie stehen für "Plan", "Muster", "Position", "Perspektive" und "Taktik". Diese fünf Komponenten ermöglichen es einer Organisation, eine effektivere Strategie umzusetzen. Eine Strategie ist auf die Zukunft ausgerichtet, betrifft die Langfristigkeit und umfasst verschiedene Facetten einer Organisation. Mintzberg sagt, dass es Teil einer Strategie sein kann, die Konkurrenten zu überlisten, indem man plant, sie zu stören, abzuschrecken, zu entmutigen oder anderweitig zu beeinflussen. An dieser Stelle kann eine Strategie sowohl eine Taktik als auch ein Plan sein.
Die strategische Unternehmensführung gibt einem Unternehmen die Gesamtrichtung vor und beinhaltet die Festlegung der Ziele der Organisation, die Entwicklung von Richtlinien und Plänen zur Erreichung dieser Ziele und die anschließende Zuweisung von Ressourcen zur Umsetzung der Pläne.
Das Verfügungsrecht über knappe Güter, einschließlich Eigentumsvorbehalt und Vorbehalt des Rechts, die Güter zu verkaufen.
Beim direkten Vertrieb werden die Produkte unmittelbar an den Endabnehmer verkauft, das können Privatpersonen oder Unternehmen sein.
Beim indirekten Vertrieb werden die Produkte über den Großhandel oder Einzelhandel verkauft.
Wirtschaften bezieht sich auf die Entscheidungsfindung über knappe Güter/ Mittel in einem Unternehmen. Man möchte diese Mittel möglichst rationell verwenden.
Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist ein ökonomisches Prinzip, wo mit minimalem Mitteleinsatz der größtmögliche Erfolg erreicht werden soll (Min – Max Prinzip).