Für einen langfristigen Erfolg am Markt, sollten Unternehmen in der Lage sein ihre Produktivität steigern zu können. Dabei müssen eine Reihe von Faktoren berücksichtigt werden, die eine konsequente Verbesserung sowie Optimierungsstrategien beinhalten.
Um eine Produktivitätssteigerung zu erzielen, ist es zunächst sinnvoll, die wichtigsten Grundlagen zu verstehen. Dazu gehört es unter anderem auch, die Produktivitäts Definition zu kennen und zu wissen: Wie berechnet man Produktivität?
In diesem Artikel wollen wir Ihnen erklären, was gelebte Produktivität genau heißt und wie Sie diese nachhaltig verbessern können. Dazu legen wir den Fokus nicht auf theoretische Ansätze, sondern klären praxisnah, wie Sie eine wirtschaftliche Produktivität in Ihrem Unternehmen realisieren.
Was ist Produktivität genau? Die Produktivität ergibt sich aus dem Aufwand eines Unternehmens, um eine entsprechende Menge des Produkts oder einer Dienstleistung anbieten zu können. Hier betrachten Sie in der Praxis am besten das Kapital im Vergleich zu den getätigten Ausgaben.
Nachdem Sie wissen, was mit dem Begriff gemeint ist, wenden wir uns dem Teilbereich zu, der sich mit dem Messen beschäftigt. Wie kann man Produktivität berechnen? Dazu bedienen Sie sich der oben genannten Produktivitätsformel: Produktivität = Output/Input.
Diese Formel alleine sagt aber nichts darüber aus, wie wirtschaftlich ein Unternehmen arbeitet. Entscheidend für die Gewinnsteigerung ist die wirtschaftliche Produktivität. Sie sagt aus, ob die Produktivität eines Unternehmens auch tatsächlich tragfähig ist.
Zur Ermittlung der wirtschaftlichen Produktivität werden Einsatz- und Ausbringungsmengen in Geldwert bemessen. Ihr Ziel als CEO sollte es daher sein, die wirtschaftliche Produktivität zu steigern, den Einsatz von Ressourcen so zu optimieren, dass sich Erträge nachhaltig erhöhen.
Als Antwort auf die Frage: Wie lässt sich die Produktivität steigern?, begehen viele Unternehmen den Fehler, sich bereits bei der Planung viel mehr vorzunehmen, als sie realistisch betrachtet in einem bestimmten Zeitraum tatsächlich umsetzen können.
Sich schwer erreichbare Ziele zu stecken, kann innovative Ideen fördern, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Es gibt einen Punkt an dem unrealistische Ziele dafür sorgen, dass Mitarbeiter die Motivation verlieren, der Arbeitsprozess in Frustration endet und die Produktivität minimiert wird.
In dieser Schlüsselmethode geht es aber darum, realistische Ziele zu setzen, die wirklich umgesetzt werden. Dafür können Sie als CEO Ihrem Team verdeutlichen, dass bereits eine Steigerung der Produktivität um 10 % einen wesentlichen Unterschied macht.
Realistische Ziele fördern die Arbeitsmoral, denn Sie motivieren jeden einzelnen Mitarbeiter seinen Beitrag zur Umsetzung zu leisten. Können Sie dann über die erwarteten Ziele hinaus doch noch weiter die Produktivität steigern, sorgt dies für einen zusätzlichen Motivationsschub.
Die Produktivität steigern können Sie, indem Sie in unserer Schlüsselmethode 3 die Struktur Ihres Unternehmens vereinfachen und Abstimmungswege deutlich verkürzen.
Sorgen Sie dafür, dass gute Mitarbeiter auch eine angemessene Eigenverantwortung übertragen bekommen. Diese sind dann wiederum dazu in der Lage, Aufgaben an ihre Kollegen zu delegieren. Damit werden die Wege zwischen den einzelnen Arbeits- und Freigabeschritten verkürzt.
Unterstützt wird diese Vorgehensweise mit einer Softwarelösung, über die Teamleiter und Mitarbeiter Aufgaben planen, zuweisen, gemeinsam bearbeiten oder passend dazu auch jederzeit in einen persönlichen Austausch via Chat, Video Call oder -konferenz miteinander treten können.
Eine wertvolle Schlüsselmethode ist es, wichtige Themen, Aufgaben und Prozesse stets auf den Punkt zu bringen. Das heißt, vergeuden Sie beispielsweise keine Zeit mit Meetings, die keine klaren Ziel- und Zeitvorgaben haben.
Denn die Unternehmenspraxis zeigt: Lange Meetings, die keine wirklichen Ergebnisse erzielen, sind nicht produktiv. Konzentrieren Sie sich auf eine klare Tagesagenda, wichtige Fakten und setzen Sie Prioritäten. Animieren Sie auch Ihre Kollegen dazu, Ihre Arbeitsweise zu präzisieren und Themen sowie Informationen, ohne große Umschweife, zu präsentieren und erforderliche Zuarbeit abzufragen.
Eine Software hilft Ihnen auch hier dabei, den Arbeitsalltag zu strukturieren und Informationen für alle intern leichter zugänglich zu machen. Damit wird nicht nur die, Informationsweitergabe beschleunigt, sondern jedes Teammitglied kann aktuelle Hinweise ergänzen, einsehen und diese weitergeben.
So bringen Sie alle wichtigen Entwicklungen aber auch mögliche Störfaktoren und Änderungen auf den Punkt und halten diese stets im Blick.
Als CEO arbeiten Sie rund um die Uhr und erwarten diesen Einsatz auch von allen Teamkollegen?
Leider ist dieser Ansatz auf Dauer wenig förderlich für die Produktivität. Ihre Produktivität steigern können Sie, indem Sie zu bestimmten Zeiten fokussiert und zielstrebig arbeiten und Aufgaben priorisiert erledigen.
In regelmäßigen Abständen sollte es aber auch Phasen der Erholung geben. Diese tragen im Tagesablauf dazu bei, dass Sie und Ihre Mitarbeiter Energien bündeln und deutlich produktiver arbeiten können.
Zusätzlich zeigen Studien, dass Mitarbeiter, die regelmäßig Regenerationsphasen nutzen können, glücklicher sind und motivierter arbeiten.
Als CEO oder Teammitglied neigen Sie vielleicht dazu, viele Aufgaben selbst zu übernehmen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass Sie sich in Details verlieren und Tätigkeiten mit hoher Priorisierung nicht die nötige Aufmerksamkeit erhalten.
In einer Führungsposition ist es entscheidend zu wissen, welche Aufgaben Sie delegieren sollten. Diese Schlüsselmethode setzt allerdings eine gewisses Vertrauen in die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter voraus.
Lernen Sie ein Stück weit loszulassen und Stärken Ihrer Mitarbeiter zu nutzen, um Aufgaben sinnvoll zu verteilen und in Teamarbeit Produktivitätsziele schneller zu erreichen.
Nutzen Sie unsere 6 Schlüsselmethoden, um systematisch in Ihrem Unternehmen die Produktivität steigern zu können. Dazu ist es wichtig jede einzelne Methode nicht als starres Dogma, sondern vielmehr als einen Schritt in einem fortwährenden Verbesserungsprozess zu verstehen.
Ist der Prozess erst einmal in Gang gebracht, werden Sie schnell feststellen, wie sich die gesamte Produktivität weiterentwickelt und deutlich verbessert.
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