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"Quiet Quitting" im Unternehmen: Warum es ein Problem ist und wie man es angeht

Daniel Schwarz
13. Dezember 2024
Zuletzt aktualisiert: 13. Dezember 2024

Die Tendenz zum Quiet Quitting, also dem stillen "Kündigen", ohne die Organisation tatsächlich zu verlassen, stellt viele Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen.

Die Gleichgültigkeit zeigt sich oft in Form von Mitarbeiter-Desinteresse, bei dem die Arbeitsmoral und das persönliche Engagement für die Unternehmensziele abnehmen. Anstatt ihr Potenzial voll auszuschöpfen, beschränken sich die betroffenen Kollegen oft auf das absolute Minimum. Derartige Entwicklungen haben große Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit im Job und wirken sich langfristig negativ auf die Mitarbeiterbindung aus.

In diesem Artikel stellen wir acht durchdachte und bewährte Lösungen für Quiet Quitting vor, die Sie dabei unterstützen, Ihre Talente zu halten, deren individuellen Stärken und ihre Produktivität am Arbeitsplatz zu fördern.

1. Führen Sie regelmäßige Check-ins durch, um Informationen über die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhalten

Eine geordnete und kontinuierliche Kommunikation bildet das Fundament für ein gutes Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Häufige Check-ins bieten wichtige Einblicke in die Mitarbeiterzufriedenheit.

Gestalten Sie Ihre Kommunikationskanäle so, dass alle Teammitglieder sich gehört und wertgeschätzt fühlen. Ein strukturierter Prozess, bei dem jede Führungskraft regelmäßig Einzelgespräche mit den Teammitgliedern führt, hilft Ihnen dabei, Bedürfnisse und Fragestellungen frühzeitig zu erkennen.

Quiet Quitting entwickelt sich häufig aus dem Gefühl der Isolation oder mangelnden Wertschätzung. Ein regelmäßiger und offener Austausch zwischen Vorgesetzten und Belegschaft verhindert dieses Problem.

Beugen Sie den Eindruck von Distanzierung vor und sorgen Sie sich zudem um die Personaltreue. Eine durchdachte Struktur für diese Gespräche, wie eine Checkliste für Themen, Ziele, Anforderungen und persönliche Anliegen stellt sicher, dass die Dialoge auf Augenhöhe und zielorientiert verlaufen.

Nehmen Sie die Inhalte der Kommunikation nicht nur auf, sondern setzen Sie sie auch aktiv um. Das zeigt Ihren Angestellten, dass Sie eine wertvolle Stimme im Unternehmen haben. Die Art und Weise des Vorgehens bekräftigt darüber hinaus das Vertrauen in die Führung und die Bereitschaft, sich engagiert in die Arbeit einzubringen.

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2. Setzen Sie auf flexible Arbeitsmodelle, um Burnout-Risiken zu reduzieren

Die Einführung flexibler Arbeitsmodelle gehört zu den wirksamsten Strategien zur Mitarbeiterbindungskultur. Hybride und Remote-Arbeitsmöglichkeiten geben Mitarbeitern die Flexibilität, Beruf und Privatleben besser in Einklang zu bringen, was ihre allgemeine Zufriedenheit und das Wohlbefinden deutlich wachsen lässt. Studien zeigen, dass sinnvoll angebotene Optionen für Homeoffice das Risiko für Burnout verringern und dass dabei die Gefahr für eine innere Aufgabe im Job schwindet. Mitarbeiter, die ihre Arbeitszeit und den Arbeitsort beweglicher mitgestalten können, berichten oft von höherer Produktivität und einem anhaltenden Gefühl von Zufriedenstellung.

Ein hybrides Modell, das die Anwesenheit im Büro mit der Arbeit von zu Hause aus kombiniert, hilft dabei, Leistungspotenziale anzuheben und die Effizienz im Arbeitsumfeld zu fördern. Agilität vermittelt Arbeitnehmern den Eindruck, dass ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden und steigert so die Mitarbeitermotivation.

Insbesondere junge Talente schätzen diese Form der Autonomie und fühlen sich weniger eingeschränkt in einem Unternehmen, das flexible Optionen anbietet. Derartige moderne Arbeitsmodelle reduzieren auch die physischen und psychischen Belastungen, die aus starren Strukturen und langen Pendelzeiten resultieren.

Achten Sie jedoch darauf, dass flexible Arbeitsansätze klare Richtlinien benötigen, die sicherstellen, dass das Angebot Ihres Unternehmens nicht ausgenutzt wird und alle Kollegen gleichermaßen fair behandelt werden. Die Schaffung eines anpassungsfähigen aber dennoch gut strukturierten Rahmens trägt dazu bei, die Wirkungsfähigkeit zu verbessern und das Mitarbeiter-Disengagement klein zu halten.


3. Arbeiten Sie mit speziellen Anerkennungsprogrammen, die die Arbeitsmoral und Motivation stärken

Bestätigung und Wertschätzung sind entscheidende Faktoren, um Quiet Quitting entgegenzuwirken und die Einsatzbereitschaft der Kollegen anzuregen. Mitarbeiter, die regelmäßig Würdigung für ihre Leistung und ihren Beitrag erhalten, fühlen sich im Unternehmen geschätzt und respektiert. Anerkennungsprogramme, die auf spezifischen Leistungen basieren, tragen zu einem erhöhten Engagement und stärkerer Loyalität bei.

Ein gut gestaltetes Belohnungssystem kann von monatlichen Ehrungen über persönliche Dankesnoten bis hin zu kleinen Prämien reichen. Wichtig ist, dass die Anerkennung authentisch ist und aufrichtiges Lob zum Ausdruck bringt. Sprechen Sie es tatsächlich aus und setzen Sie nicht voraus, dass Ihre Kollegen schon ihren Wert kennen, auch ohne dass Sie es betonen.

Erkenntlichkeit, die im Kontext der individuellen Leistungen steht, zeigt den Kollegen, dass ihre Arbeit nicht als selbstverständlich betrachtet wird.

Fördern Sie eine Kultur der Wertschätzung, in der sowohl formelle als auch informelle Anerkennung eine Rolle spielt. Das Einführen kleiner Anreize schafft zusätzlich ein Arbeitsklima, das sich dem stillen Kündigen proaktiv stellt und die Leistungsfähigkeit im Büro anhebt.

4. Bieten Sie Karrieremöglichkeiten und Weiterentwicklung, um das Engagement zu begünstigen

Ein häufig übersehener Grund für ein vermindertes berufliches Engagement ist das Fehlen klarer Karriereoptionen. Angestellte, die keine Perspektive für ihre berufliche Weiterentwicklung erkennen, neigen eher dazu, die Arbeitsbereitschaft einzuschränken und nur das Mindestmaß zu leisten. Beugen Sie diese Tendenz präventiv vor, indem Sie passgenaue und vielseitige Karrierewege und Fortbildungsmöglichkeiten anbieten, die das berufliche Wachstum klar in den Vordergrund stellen.

Mitarbeiter, die ein Ziel und eine Perspektive haben, arbeiten engagierter und fühlen sich intensiver an das Unternehmen gebunden. Hier kann das Angebot von Mentoren-Programmen, internen Workshops oder Online-Schulungen maßgeblich zur Mitarbeiterbindungskultur beitragen. Klare, erreichbare Ziele und eine regelmäßige Überprüfung des individuellen Fortschritts stärken das Vertrauen in die Organisation und fördern die Motivation.

Die Investition in den persönlichen und geschäftlichen Aufbau der Mitarbeiter bringt langfristige Vorteile mit sich. Eine engagierte Belegschaft, die die Möglichkeit zur Potenzialentfaltung sieht, wird eine innere Kündigung weniger in Betracht ziehen, da ihre Arbeit nicht nur zur Erreichung der Unternehmensziele, sondern auch zur eigenen beruflichen Erfüllung beiträgt.


5. Achten Sie auf eine transparente Führung und Informationsfluss, um Missverständnisse zu minimieren

Ein verständliches Vorgehen seitens der Führungsebene spielt eine entscheidende Rolle in der Arbeitnehmer-Loyalität und kann Quiet Quitting effektiv abwenden. Führungskräfte, die klare Erwartungen und Zielsetzungen kommunizieren, schaffen eine Umgebung, in der Mitarbeiter sich sicher und orientiert fühlen. Diese Transparenz minimiert Missverständnisse und lässt wenig Raum für Unsicherheiten.

Eine durchsichtige Führung bedeutet auch, die Belegschaft in die Entscheidungsprozesse einzubinden und wichtige Informationen zeitnah zu teilen. Das festigt das Selbstvertrauen in die Vorgesetzten und zeigt, dass Ihr Unternehmen alle Kollegen ernst nimmt. Über den Aufbau einer offenen Feedback-Kultur, in der jeder die Möglichkeit hat, Fragen zu stellen und Vorschläge einzubringen, empfinden sich Arbeitnehmer als gehört.

Bleiben Sie stets authentisch und zugänglich, damit wirken Sie inspirierend und motivieren Ihre Teams. Dieser Ansatz trägt maßgeblich dazu bei, das Leistungsniveau im Unternehmen zu optimieren und das Mitarbeiter-Disengagement zu minimieren.

6. Fördern Sie den Teamzusammenhalt und den Austausch unter Kollegen für ein besseres Arbeitsklima

Ein starker Teamzusammenhalt und offener Austausch sind entscheidend, um Quiet Quitting vorzubeugen. Ein wirksames, unterstützendes Team schafft ein angenehmes Arbeitsklima und bahnt das Gefühl der Zugehörigkeit. Begünstigen Sie diese Atmosphäre gezielt, indem Sie regelmäßig Teambuilding-Aktivitäten und kollektive Projekte initiieren.

Das gemeinsame Erleben von Erfolgen, aber auch die Bewältigung von Herausforderungen als Gruppe intensiviert die Motivation und die Bindung an die Organisation. Mitarbeiter, die in ihrem Team gut integriert und unterstützt sind, haben weniger Grund für einen innerlichen Rückzug vom Unternehmen.

Die Förderung des Teamzusammenhalts lässt sich durch formelle und informelle Maßnahmen realisieren: Von regelmäßigen Team-Meetings, gemeinsamen Mittagessen bis hin zu wiederkehrenden Team-Events. Solche Initiativen schaffen Vertrauen und ein echtes Gemeinschaftsgefühl, das die Gefahr von Desinteresse erheblich begrenzt.

7. Fokussieren Sie sich auf das kollektive Wohlbefinden, um für die physische und mentale Gesundheit des Teams zu sorgen

Die physische und psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter trägt wesentlich zu einem produktiven, positiven Betriebsklima und beständigen Teamwork bei. Kümmern Sie sich um das Wohlbefinden Ihrer Belegschaft und schaffen Sie die Voraussetzungen für eine nachhaltige Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

Die Bereitstellung ergonomischer Arbeitsplätze ist ein grundlegender Schritt, um die körperliche Konstitution zu unterstützen. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle und optimal angepasste Arbeitsmittel tragen dazu bei, Rückenschmerzen und Haltungsschäden zu vermeiden. Ein durchdachter Arbeitsplatz reduziert körperliche Belastungen und verbessert gleichzeitig die Konzentrationsfähigkeit.

Setzen Sie außerdem auf Programme zur Stressbewältigung und Gesundheitsförderung, indem sie gezielte Gesundheitsprogramme anbieten. Nutzen Sie hier Angebote zur Stressbewältigung, Mental-Health-Awareness oder Achtsamkeitsübungen, die den Umgang mit Drucksituationen erleichtern.

Zugang zu Fitnessangeboten wie zum Beispiel subventionierte Sportkurse, Unternehmensmitgliedschaften in Fitnessstudios oder sogar die Einrichtung von betriebseigenen Fitnessräumen halten Ihren Arbeitnehmern Optionen offen, körperlich fit zu bleiben. Bewegungsprogramme steigern die physische Fitness und helfen dabei, Spannungen abzubauen.

Zudem eröffnet die Einrichtung von Ruhezonen, Yoga- oder Meditations-Räumen innerhalb des Unternehmens die Option, Pausen aktiv zur Regeneration zu nutzen. Derartige Rückzugsorte begünstigen die innere Ruhe und schaffen eine Atmosphäre, die die geistige Resilienz unterstützt.


8. Berücksichtigen Sie eine strukturierte Rückmeldung und fortlaufende Verbesserung

Ein strukturiertes Feedback-System stellt einen der nachhaltigsten Ansätze gegen eine innere berufliche Distanzierung dar, indem es eine kontinuierliche Bewertung und Verbesserung der Leistungen ermöglicht. Konstruktive Rückmeldungen geben den Mitarbeitern Orientierung und verdeutlichen, wo sie ihre Kompetenzen noch weiterentwickeln können.

Eine klare Rückmeldekultur bezieht sich jedoch nicht nur auf die Leistung, sie umfasst auch das Verhalten und die persönliche Einstellung.

Führungskräfte, die regelmäßig Feedback geben und dies als Gelegenheit nutzen, Stärken hervorzuheben und Schwächen anzusprechen, sorgen für eine stetige Weiterentwicklung und Mitarbeitermotivation.

Ein gut umgesetztes Feedback-System erlaubt es zudem, frühzeitig auf Anzeichen von Unzufriedenheit oder auf mangelndes Engagement zu reagieren.

Gewährleisten Sie, dass Ihre Mitarbeiter konstruktive Rückmeldung erhalten, denn so entwickeln Ihre Arbeitnehmer eine höhere Identifikation mit ihrer Rolle und ihrer Aufgabe. Ein solches Umfeld erleichtert die Ergebnisorientierung und steigert zugleich die Zufriedenheit.

Lösungen für Quiet Quitting: Vermeiden Sie Mitarbeiter-Disengagement und regen Sie die Produktivität am Arbeitsplatz an!

Quiet Quitting ist ein oft übersehenes, aber ernstzunehmendes Problem, dem Unternehmen mit gezielten Maßnahmen begegnen können. Die beschriebenen Strategien von regelmäßigen Check-ins und flexiblen Arbeitsmodellen bis hin zu Anerkennungsprogrammen und strukturiertem Feedback zeigen, dass Engagement und Zufriedenheit nicht ausschließlich über monetäre Anreize gesetzt werden, sondern vor allem dank eines unterstützenden und transparenten Arbeitsumfeldes.

Für Unternehmen bedeutet dies, die Zeichen der Zeit zu erkennen und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. Eine offene Kommunikation, klare Karriereperspektiven und eine auf das kollektive Wohlbefinden ausgerichtete Unternehmenskultur helfen dabei, eine innere Kündigung zu vermeiden und Dienst nach Vorschrift zu umgehen. So entsteht eine Arbeitsatmosphäre, in der Ihre Belegschaft motiviert und produktiv ist.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen verlangt von Führungskräften eine echte Bereitschaft zur Veränderung und Offenheit für neue Arbeitsmodelle. Es geht darum, proaktiv zu handeln und die Strategien zur Mitarbeiterbindung als festen Bestandteil der Unternehmensleitlinie zu verankern. Mit einer erfolgreichen Umsetzung erleichtern Sie nicht nur die Mitarbeitermotivation, sondern positionieren sich als moderner, zukunftsorientierter Arbeitgeber und profitieren von einer engagierten und loyalen Belegschaft.

Bitrix24 unterstützt Sie als umfassende Plattform zur Mitarbeiterkommunikation dabei, das Quiet Quitting zu reduzieren und ein positives Arbeitsklima zu gewährleisten. Mit Tools für eine stetige Kommunikation und Feedback ermöglicht Bitrix24 beispielsweise einfache Check-ins via Chats, Videokonferenzen oder automatisierte Umfragen, um die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit kontinuierlich zu messen und Probleme frühzeitig zu identifizieren. Diese Werkzeuge sorgen für Transparenz und tragen dazu bei, ein offenes Arbeitsumfeld zu fördern und Missverständnisse zu vermeiden.

Über die flexible Gestaltung begünstigt Bitrix24 auch hybride und Remote-Arbeitsmodelle, denn Mitarbeiter greifen unabhängig vom Standort auf alle relevanten Informationen zu und neigen seltener zu einer Mindestleistungsmentalität Darüber hinaus bieten die integrierten Projektmanagement-Tools eine klare Struktur für Aufgabenverteilungen und Deadlines, wodurch alle Teamkollegen mehr Klarheit über ihre Verantwortlichkeiten gewinnen.

Mit dem Anerkennungsmodul von Bitrix24 lassen sich regelmäßige Wertschätzungen und Lob schnell und einfach im Team teilen, was die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter stärken. Zudem helfen die HR-Tools der Plattform, klare Karrierewege und Schulungsprogramme zu etablieren, die die Personalerhaltung unterstützen.

Registrieren Sie sich und stellen Sie eine nahtlose Integration wichtiger Funktionen sicher, mit denen Sie eine dynamische, engagierte Unternehmenskultur schaffen und das Risiko eines reduzierten Arbeitsengagements minimieren.

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FAQ

Was ist Quiet Quitting und warum tritt es auf?

Quiet Quitting ist ein Phänomen, bei dem Mitarbeiter ihre Arbeitsleistung auf ein Minimum beschränken, ohne offiziell zu kündigen. Es tritt oft aufgrund mangelnder Wertschätzung, fehlender Anerkennung oder unzureichender Work-Life-Balance auf und kann durch wiederholte Unzufriedenheit ausgelöst werden.

Wie beeinflusst Quiet Quitting die Produktivität?

Quiet Quitting beeinflusst die Produktivität negativ, da die betroffenen Mitarbeiter nur das Notwendigste erledigen. Ihre Motivation sinkt, wodurch die Qualität der Arbeit leidet und das Team insgesamt weniger effizient wird. Langfristig wirkt sich dies negativ auf das Unternehmensergebnis aus.

Welche Strategien können helfen, das Disengagement zu verringern?

Strategien, wie das regelmäßige Einholen von Feedback, flexible Arbeitsmodelle und klare Karrierewege können helfen, das Disengagement zu verringern. Darüber hinaus unterstützen Anerkennungsprogramme, transparente Kommunikation und gesundheitsfördernde Maßnahmen die Leistungsbereitschaft und verhindern das stille Kündigen. Passend dazu stärkt eine offene Unternehmensleitlinie, die Anerkennung und Entwicklungsoptionen bietet, die Mitarbeitermotivation.


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