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Künstliche Intelligenz im Recruiting - die 10 wichtigsten Funktionen von KI-Tools für den Recruitingprozess

Daniel Schwarz
13. Juni 2024
Zuletzt aktualisiert: 13. August 2024

Viele Unternehmen investieren eine Menge Zeit und Anstrengungen in die Personalbeschaffung. Das Erstellen von Stellenangeboten, das Prüfen von Bewerbungen und Interviews kosten viele Ressourcen. Oft sind die Ergebnisse nicht zufriedenstellend, da Menschen Kandidaten eher subjektiv beurteilen. In diesem Fall bietet sich eine Kombination von KI und Recruiting an. KI-basierte Assistenzsysteme für den Rekrutierungsprozess stehen bei vielen Unternehmen immer höher in den Bedürfnissen.

KI-Tools im Recruiting können Stellenangebote generieren, die sich ganz an den Anforderungen des Unternehmens orientieren. Sie analysieren Lebensläufe und entlasten hiermit die Personalabteilungen. Die Auswahl erfolgt basierend auf den Daten und dem Nutzen des Bewerbers für das Unternehmen und weniger nach dem subjektiven Gefühl des Recruiters. Job-Interviews können nach Wahl natürlich trotzdem noch persönlich durchgeführt werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten für KI-Technologie im Recruitingprozess können Feedback der Kandidatenerfahrung, die sogenannte Candidate Experience sein. 

Im folgenden Artikel erläutern wir, was KI-gestütztes Recruiting kann und wo die Herausforderungen liegen. Sie erfahren, welche 10 Funktionen Tools für Robot-Recruiting haben sollten, damit sie Bewerbungsprozesse erleichtern. Eine Software, die mit künstlicher Intelligenz Ihre Arbeitsabläufe vereinfacht, ist der Bitrix24 CoPilot. Egal ob Stellenangebot oder Chatbot für Bewerber - mit diesem KI-Tool vereinfachen Sie Ihre Personalbeschaffung erheblich.

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Warum künstliche Intelligenz im Recruiting unverzichtbar ist

Stellenangebote verfassen, auf der Webseite oder auf Social Media posten und dann auf Bewerbungen warten, sie analysieren und Interviews führen - so kennen viele Unternehmen die Suche nach vielversprechenden Bewerbern. Aber es geht auch einfacher und vor allem effizienter. Mit künstlicher Intelligenz im Recruiting verschlanken viele Unternehmen den Einstellungsprozess. Sie nutzen Artificial Intelligence, um die vielversprechendsten Kandidaten zu finden und um datenbasierte Unterstützung zu bekommen.

Tools für KI-basiertes Recruiting können Unternehmen viele Schritte bei den Aufgaben der Bewerbersuche und Einstellung abnehmen. Die Automatisierung und KI-Algorithmen bieten verschiedene Möglichkeiten, wenn Unternehmen Stellenanzeigen aufgeben oder beste Talente finden und für sich gewinnen wollen. Egal für welchen Bereich oder welche Branche, Tools mit KI für die Personalauswahl rationalisieren den Prozess und sorgen für eine Verbesserung der Ergebnisse. Deshalb sind es immer mehr Unternehmen, die im Recruiting nicht mehr auf KI verzichten wollen.

Übersicht über die 10 wichtigsten Funktionen von KI-Tools im Recruiting

In den folgenden Absätzen beschreiben wir, welche Funktionen Sie von KI-Tools im Recruiting erwarten können. Es gibt mittlerweile verschiedene Software-Lösungen hierfür und nicht alle bieten das komplette Paket. Es kommt darauf, bei welchen Aufgaben im Recruiting-Prozess Unternehmen künstliche Intelligenz benötigen und wie offen sie bereits für den Einsatz dieser Technologie sind. 

KI-gesteuerte Talentakquise - Schneller die richtigen Kandidaten finden

Nicht nur Unternehmen sind im Internet unterwegs, die Kandidaten sind es auch. Der Großteil der Bewerber wird von einer Stellenanzeige im Internet angesprochen. Hierfür kommen viele Kanäle infrage. Das kann ein Jobportal sein, die Webseite des Unternehmens oder soziale Medien wie LinkedIn, in denen die Talente unterwegs sind.

KI-Systeme eignen sich dazu, die Beschreibung der Stelle genau auf die gewünschten Kandidaten zuzuschneiden. Mit den richtigen Prompts oder der Eingabe von Anforderungen erstellen Sie eine Stellenanzeige, mit denen sich Bewerber identifizieren und die sie ermutigen, mit dem Unternehmen Kontakt aufzunehmen. Hierfür muss das Unternehmen keinen externen Texter zu beschäftigen, sondern verlässt sich auf die jeweilige Anwendung, um eine Stellenanzeige zu erstellen. Es ist einfach, der KI mitzuteilen, eine Anzeige geschlechtsneutral und diskriminierungsfrei zu generieren, denn oft sehen sich Unternehmen dieser Herausforderung gegenüber.

Andere KI-Tools beim Recruiting sind zusätzlich in der Lage, die Stellenanzeige dort zu platzieren, wo die Zielgruppe sie auch liest. Dies funktioniert ähnlich wie beim digitalen Marketing, wenn eine Werbeanzeige geschaltet wird. Hierbei kann auch die KI der Suchmaschine oder Social-Media-Plattform eine Rolle spielen. Mit einer dynamischen Stellenanzeige kann diese durch KI an den Suchbegriff des potenziellen Bewerbers angepasst werden.


Automatisierte Lebenslaufanalyse - Effizienz im Bewerbungsprozess steigern

Der erste Schritt bei der KI-Bewerberauswahl kann mit der Analyse der Lebensläufe beginnen. Hierbei werden die Lebensläufe durch die KI ausgelesen und bewertet. Das gestaltet sich einfacher, wenn bereits ein entsprechendes Bewerbungsformular durch den Kandidaten ausgefüllt wurde oder der Kandidat seinen Lebenslauf in einem maschinenlesbaren Format einreicht. 

Allerdings gibt es hier die Herausforderung, dass die künstliche Intelligenz aufgrund von Mustern trainiert wird und diese mit der Anforderung des Unternehmens übereinstimmen müssen. Nutzer von künstlicher Intelligenz im Recruiting müssen sich deshalb genau informieren, inwieweit die Vorauswahl von Bewerbungen durch datenbasierte Entscheidung mit der Unternehmensmission übereinstimmt. Insofern kann künstliche Intelligenz während des Recruitings zwar Zeit sparen, trotzdem sollte die endgültige Entscheidung für oder gegen einen Bewerber durch den Menschen getroffen werden.

KI-basierte Interview-Assistenten - Objektivität und Tiefe in Gesprächen erhöhen

Mittlerweile gibt es bereits KI-Interviews, sie stehen allerdings erst am Anfang. Bei dieser Art von Bewerbungsgespräch bewertet eine KI die Mimik und Körpersprache des Kandidaten. Die Rekrutierung in der Arbeitswelt ist jedoch menschenbezogen und so kann ein KI-Interview nur ein Teil des Recruiting-Prozesses sein. Das Gespräch soll nicht nur dem Unternehmen Einblicke geben, sondern auch dem Bewerber zeigen, ob die Mitarbeiter und das Unternehmenskonzept zu den eigenen Vorstellungen passen.

Eine Möglichkeit, ein Interview mit künstlicher Intelligenz zu bewerten, wäre die Vorbereitung auf ein persönliches Bewerbergespräch. KI kann auch zeigen, ob der Recruiter nach dem persönlichen Gespräch zu bestimmten Punkten noch einmal Rücksprache mit dem Kandidaten halten sollte. Außerdem ist wichtig, dass das System die richtigen Datensätze als Trainingsgrundlage hat. Wir denken, dass es noch etwas dauern wird, bis sich die Bewertung von Gesprächen durch KI als Entscheidungshilfe durchsetzt.

Predictive Analytics im Recruiting - Zukünftige Mitarbeitererfolge vorhersagen

Predictive Analytics in Unternehmen durch künstliche Intelligenz kann die Eignung und langfristige Bindung von Bewerbern voraussagen. Das kann im Personalwesen nach der Einstellung noch erweitert werden, indem die KI mit Personalakten, Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit und anderen Daten trainiert wird. 

Im Recruitingprozess hilft KI beim Ermitteln von Talenten und beschreibt nach einer gewissen Zeit Möglichkeiten zur Weiterbildung und Schulung. Als Grundlage für die vorausschauende Analyse durch KI können Lebensläufe, Qualifizierung, demografische Daten oder direktes Feedback dienen. Inwieweit die Voraussage zutrifft, hängt von den Trainingsdaten der KI ab. 

Chatbots für Erstkontakte - Rund um die Uhr verfügbar für Bewerberfragen

Einen Beitrag zur Rationalisierung bei der Rekrutierung leisten Chatbots. Als KI-Assistent helfen sie Bewerbern dabei, Antworten auf einfache Fragen zu bekommen. Heutzutage haben viele Unternehmen Chatbots als Vorstufe zum Kundendienst auf ihrer Webseite. Sie beantworten die wichtigsten Fragen unabhängig von den Geschäftszeiten. Dasselbe ermöglichen KI-Tools auch Bewerbern.

Kandidaten können Fragen stellen, die das Unternehmen oder den Bewerbungsprozess betreffen. Sie erhalten genaue Auskunft, wenn etwas zu den Bewerbungsunterlagen nicht klar ist. Hierfür muss das Unternehmen keine Mitarbeiter abstellen, die ansonsten aufwendig auf E-Mails oder Kontaktversuche antworten. Chatbots bieten die Möglichkeit, Ressourcen zu sparen und den Einstellungsprozess effizienter zu gestalten.


KI-Tools im Recruiting für E-Mails an die Bewerber nutzen

Künstliche Intelligenz kann die Personalabteilung entlasten, wenn sie automatische E-Mails an Bewerber verfasst und absendet. Das können beispielsweise Terminverschiebungen für das Vorstellungsgespräch oder die Anforderung weiterer Bewerbungsunterlagen sein. 

KI kann hier durch die bereits erfassten Angaben passgenaue Nachrichten erstellen, die auf den Bewerber oder dessen Unterlagen zugeschnitten sind. Sie kann auch die Terminplanung für Job-Interviews übernehmen und dem Kandidaten einen Link senden, den dieser bestätigt. Voraussetzung ist hierbei, dass die KI-Tools in die Terminkalender-Software des Unternehmens integriert sind und die richtigen Personen Zugang hierzu haben.

Auch Absagen können mithilfe von KI-Software für das Recruiting verfasst und versendet werden. Der Vorteil hierbei ist, dass künstliche Intelligenz anhand der vorhandenen Daten aus dem Bewerbungsprozess die Gründe für die Absage in einer E-Mail formulieren kann. Die Kandidaten werden also individuell darüber informiert, warum ihre Bewerbung keinen Erfolg hatte. Das ist sinnvoller, als wenn ein Stellenbewerber gar keine oder lediglich eine Standardabsage erhält, denn es verbessert die Erfahrung der Kandidaten mit dem Unternehmen.

Integration der KI-Tools in bestehende HR-Systeme

Je nachdem, welchen Einfluss künstliche Intelligenz auf das Recruiting haben soll, kann sie auch in bestehende HR-Systeme integriert werden. Das ist sinnvoll, wenn ein großer Personalbedarf besteht oder eine Fluktuation herrscht. Einige Unternehmen entscheiden sich von Fall zu Fall für eine bestimmte KI-Lösung im Recruiting, weil sie weniger häufig einstellen. 

Andere hingegen betten das KI-System in ihr Personalwesen ein, um weitere Daten der Mitarbeiter zu analysieren und diese für die Voraussage von Qualifizierungsbedarf, Zufriedenheit oder Kündigungsabsichten zu nutzen. Künstliche Intelligenz erkennt zum Beispiel die Potenziale von Mitarbeitern aufgrund historischer Daten und kann so Grundlage für Weiterbildungen oder andere Bereiche sein, die für die Qualifizierung und Zufriedenheit am Arbeitsplatz wichtig sind.

Messung des ROI von KI-Recruiting-Tools

KI-Tools für Recruiting sollten Chancen bieten, wenn die Investition sich lohnt. Damit Unternehmen das messen können, ermitteln sie den ROI (Kapitalrendite) der KI-Lösung. Hierbei werden zuerst die Aufwendungen festgestellt. Hierzu gehören die Kosten für die Software, Installation des Tools, die Einarbeitung und der Supportbedarf und die Ausgaben für die Wartung.

Auf der Gegenseite stehen Zeiteinsparungen, die für die Analyse der Lebensläufe von Bewerbern anfallen. Es wird auch ein Zeitvergleich für die Dauer des Bewerbungsprozesses bis zur Einstellung angestellt, für ein reguläres Recruiting und für KI-Recruiting. Wenn Verwaltungsaufgaben automatisiert werden, entspricht dies ebenfalls einer Zeiteinsparung und somit Kostensenkung. 

Um den ROI von KI-Tools für Bewerbungen zu messen, bedarf es außerdem einen Blick auf qualitative Aspekte. Hierzu gehören die Passgenauigkeit der Bewerber durch KI-Rekrutierung im Vergleich zum herkömmlichen Bewerbungsprozess. Die Mitarbeiterleistung in den ersten 6 bis 12 Monaten nach der Einstellung durch KI kann ebenfalls mit der von regulären Einstellungen verglichen werden. Auch das Einholen von Mitarbeiterfeedback gehört zu den Methoden, um die Qualität von KI-Tools zu messen.

Natürlich ergeben sich direkte Kosteneinsparungen durch KI-Tools dadurch, dass weniger Ausgaben für die Rekrutierung oder Personalvermittler anfallen. Unternehmen können auch ermitteln, inwieweit sie Kosten sparen, da sie durch die Verwendung eines KI-Systems Fehlbesetzungen vermieden haben.

Datenschutz und ethische Herausforderungen bei KI im Recruiting

Aber es stehen auch Risiken im Raum, wenn Unternehmen künstliche Intelligenz für das Recruiting nutzen. Diese ergeben sich einerseits aus dem Datenschutz, aber auch aus ethischen Überlegungen.

Die Prozesse beim Recruiting erfassen oft sensible, persönliche Daten. Unternehmen müssen deshalb besonders auf den Datenschutz des KI-Tools achten, damit nichts in unberechtigte Hände fällt. Dazu gehört, dass nur das Unternehmen und die Bewerber Zugriff auf Lebensläufe und andere personenbezogene Angaben haben. 

Künstliche Intelligenz über eine Cloudsoftware oder den Unternehmensserver muss deshalb stark abgesichert sein. Viele Anbieter von Programmen haben ihre Server in der EU oder geben an, dass sie sich bei ausländischen Servern an die DSGVO halten. Nachdem der Bewerbungsprozess abgeschlossen ist, dürfen die KI-Tools für das Recruiting die Daten nicht mehr aufbewahren und schon gar nicht ohne Genehmigung weiterverarbeiten. 

Andere Nachteile, die KI-Tools im Recruiting haben können, sind ethische Überlegungen. Hierbei geht es vor allem um Diskriminierung von Geschlecht, Herkunft oder Alter. Wenn Unternehmen beim Recruiting Hilfe von künstlicher Intelligenz nutzen, müssen sie sicherstellen, dass Stellenanzeigen und Auswahlkriterien nicht diskriminierend, sondern inklusiv sind. 

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Fazit

Künstliche Intelligenz hat sich ihren Platz nicht nur in Autos oder als Chatbots erobert. Sie kann unzählige Aufgaben im Unternehmen übernehmen und ihre Potenziale sind bei weitem nicht ausgeschöpft. Besonders im Recruiting-Prozess können KI-Tools Zeit sparen und die Qualität verbessern. Das schlägt sich dann in einer Kostensenkung beim Bewerbungsprozess nieder.

Software mit künstlicher Intelligenz für das Recruiting kann Stellenangebote erstellen und diese zu den Zeiten und auf den Plattformen anzeigen, an denen die Zielgruppe sie sieht. So hat das Unternehmen eine bessere Chance, dass die richtigen Talente von der Stellenanzeige wissen. 

Der Bewerbungsprozess wird durch KI ebenfalls vereinfacht. Standardaufgaben wie das Sichten von Lebensläufen, die viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen, entfallen. Die Terminplanung für Vorstellungsgespräche wird effizienter geplant, ohne dass hierfür extra Personal abgestellt werden muss. 

Chatbots beantworten Rückfragen, die Bewerber zum Unternehmen haben. Mittlerweile sind sogar KI-Interviews möglich, allerdings sollte die letzte Entscheidung für die Einstellung von Menschen getroffen werden. Künstliche Intelligenz hilft vor allem bei Standardaufgaben während des Bewerbungsprozesses und ist sinnvoll, wenn Sie eine Vorauswahl treffen wollen, die auf Daten basiert.

Unabhängig davon, welches KI-Tool für das Recruiting Sie nutzen, müssen die Modelle mit den richtigen Daten und nach ethischen Überlegungen trainiert sein. Gleichwohl ist der Datenschutz unglaublich wichtig, da Ihr Unternehmen persönliche und sensible Daten der Bewerber erfasst. Beim Bitrix24 CoPilot ist Datenschutz oberstes Gebot, denn die Server befinden sich in Deutschland. Dieses KI-Tool hilft Ihnen beim Recruiting-Prozess, denn es kann Stellenbeschreibungen und Texte verfassen, E-Mails erstellen und Sie bei der Terminplanung für Ihre Bewerber unterstützen. Wenn Sie sich kostenlos registrieren, können den Bitrix24 KI-Assistenten gleich für Ihr Recruiting einsetzen.

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