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Teams Motivieren: 20 Tipps und Beispiele

Daniel Schwarz
22. Februar 2022
Zuletzt aktualisiert: 13. August 2024

Das A und O für langfristiges Unternehmenswachstum sind Mitarbeiter, die gern für ihr Unternehmen arbeiten und für die Arbeit brennen. Unternehmen profitieren davon, wenn sie ihre Teams motivieren und sicherstellen, dass bei der Motivation von Mitarbeitern jeder einzelne Kollege wahrgenommen wird.

Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist das Personal. Hierbei geht es nicht nur darum, dass Mitarbeiter die passenden Qualifikationen mitbringen, sondern auch, dass sie mit Enthusiasmus, Kreativität und Freude an die bevorstehenden Aufgaben im Team herangehen.

Wie lässt sich passend dazu ein Team führen und motivieren? Hier erfahren Sie unter anderem anhand einer Reihe von Praxisbeispielen, wie Sie wirkungsvoll Teams motivieren und dabei auf persönliche Besonderheiten eingehen können.

FAQ

Wie kann ich mein Team motivieren?

Mitarbeiter zu motivieren bedeutet, verschiedene Ansätze zu kennen, die die Zufriedenheit der Kollegen fördern. Im Zentrum stehen dabei die Bedeutung der eigentlichen Arbeit und der Freiraum, um anstehende Projekte und damit verbundene Aufgaben umzusetzen. Unterstützen Sie gezielt Talente, definieren Sie gemeinsame Ziele und Wünsche, stellen Sie effiziente Arbeitstools bereit, sorgen Sie für Vertrauen, hören Sie zu und zeigen Sie echte Anerkennung bei erfolgreicher Umsetzung.

Was motiviert Mitarbeiter am meisten?

Besonders wichtig ist es, dass Mitarbeiter im Unternehmen die Möglichkeit erhalten, ihre individuellen Ziele umzusetzen und dafür auch Lob und Anerkennung signalisiert bekommen. Denn in diesem Zusammenhang spielen soziale Zugehörigkeitsgefühle eine wichtige Rolle, um Mitarbeiter langfristig in Teams motivieren zu können. Passend dazu gelten Respekt und Verantwortungsausbau zu den wichtigsten Motivationsfaktoren.

Wie motivieren Führungskräfte ihre Mitarbeiter?

Was es heißt ein Team führen und motivieren zu können, müssen selbst erfahrene Führungskräfte immer wieder aufs Neue erleben und sich weiterentwickeln, denn hier gibt es kein Standardvorgehen. Es gilt einzelne Mitarbeiter individuell zu fördern. Das heißt, die Motivation muss auf den jeweiligen Kollegen zugeschnitten sein und dessen Bedürfnissen entsprechen. Führungskräfte sollten wissen, dass grundsätzlich zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation unterschieden wird. Während die extrinsische Motivation mit äußeren Reizen wie Bonuszahlungen oder Gehaltserhöhung arbeitet, kommt bei der intrinsischen Motivation der Antrieb aus dem Mitarbeiter heraus, wenn er zum Beispiel positives Feedback bekommt, Arbeitsfreude empfindet, sich im Team wohlfühlt.

Welche Rolle spielt Work-Life-Balance bei der Mitarbeitermotivation?

Starre Vorgaben und Arbeitszeiten kommen in der heutigen Arbeitswelt kaum noch vor. Produktivität und Kreativität benötigen Freiräume, die durch flexible Arbeitszeiten und einem perfekten Gleichgewicht aus Arbeit und Freizeit geschaffen wird. Flexible Handlungsspielräume sorgen für Motivation und ermöglichen es, Aufgaben optimal umzusetzen, so wie es in das Lebensmodell des jeweiligen Mitarbeiters am besten passt.

Warum ist die Motivation von Mitarbeitern so wichtig?

Wenn Sie Ihr Team motivieren können, profitiert auf Dauer das jeweilige Projektteam aber auch das gesamte Unternehmen davon. Abwesenheiten und auch andere Fluktuation lassen sich deutlich reduzieren, wenn die Kollegen ihrer Arbeit mit Begeisterung nachgehen. Darüber hinaus können Arbeitsunfälle oder Qualitätsmängel deutlich verringert, gleichzeitig aber die Produktivität signifikant gesteigert werden.

Tipp 1: Kommunizieren Sie offen und fair

Im Berufsleben wird viel geredet, doch eine gute Kommunikationskultur ist nach wie vor in vielen Unternehmen nicht selbstverständlich. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und pflegen Sie eine offene und faire Kommunikation auf Augenhöhe.

Dies gelingt Ihnen zum Beispiel, indem Sie wertvolle Entscheidungsträger und Teammitglieder einbinden, die über wichtiges Know-How verfügen. So werden Beschlüsse und Entwicklungen transparent gestaltet.

In der Praxis lässt sich dieses Vorhaben anhand von regelmäßigen Teammeetings und passenden Fragen realisieren, die wichtige Ergebnisse auf den Punkt bringen und von allen Mitarbeitern verstanden werden.

Tipp 2: Schaffen Sie eine angemessene Arbeitsatmosphäre zur Mitarbeitermotivation

Um Teams motivieren zu können, sollten Sie angenehme Arbeitsplätze schaffen, die genügend Platz und Möglichkeiten zur individuellen Anpassung bieten. Schließlich verbringen Ihre Kollegen einen großen Teil ihrer Zeit auf der Arbeit.

Umgesetzt wird dies beispielsweise durch ergonomische Stühle und höhenverstellbare Schreibtische, abwechslungsreiche Topfpflanzen aber auch persönlichen Gegenständen, die die Mitarbeiter individuell auswählen können.

Dazu zählen ebenfalls eine gut organisierte Küche und ein einladender Pausenraum, in dem Ihre Mitarbeiter Pausen verbringen und neue Kraft tanken können.

Tipp 3: Vermitteln Sie die Wichtigkeit und den Sinn der Arbeit

Leben Sie die Sinnhaftigkeit Ihres Berufslebens, in dem Sie zeigen, warum Sie morgens aufstehen, und Ihren Teammitgliedern zu demonstrieren, was Sie gemeinsam motivieren kann.

Worin liegt der Antrieb für ein aktuelles Projekt, was macht die Arbeit an bestimmten Aufgaben so spannend, welche Ergebnisse liefern echten Mehrwert für die Kunden?

Je deutlicher Ihre Mitarbeiter den Sinn der Arbeit wahrnehmen, desto mehr Motivation verspüren Sie und haben Spaß bei deren Umsetzung.

Tipp 4: Arbeiten Sie mit Lob und ehrlicher Anerkennung

Viele Führungskräfte können Lob und Anerkennung nicht voneinander unterscheiden. Außerdem setzen sie nicht selten beide Optionen der Wertschätzung nur sehr spärlich ein.

Bei Lob handelt es sich um spontan geäußerte Wertschätzung, die sowohl von den Vorgesetzten als auch von Kollegen ausgesprochen werden kann, wenn beispielsweise heute eine Aufgabe besonders gut umgesetzt worden ist. Machen Sie sich Lob zur täglichen Routine, um Teams motivieren zu können

Anerkennung ist mehr als eine spontane Reaktion und steht zum Beispiel für eine konkrete Leistung bei erfolgreichem Projektabschluss, durch die das gesamte Team und oder auch einzelne Mitarbeiter besonders wertgeschätzt werden.

Tipp 5: Sorgen Sie für flexible Arbeitszeiten, um Teams motivieren zu können

Starre und einheitliche Arbeitszeiten sind nicht mehr zeitgemäß. Mitarbeiter wünschen sich eine angemessene Zeit, um diese mit ihren Familien und Kindern, Freizeitaktivitäten oder aber auch mit Freunden zu verbringen.

Über flexible Arbeitszeiten können Arbeits- und Privatleben optimal aufeinander abgestimmt werden und auch einen individuellen Biorhythmus fördern, der wiederum dazu beiträgt, dass Ihre Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeiten besonders leistungsfähig sind.

Tipp 6: Bieten Sie Optionen zur regelmäßigen Weiterbildung

Ein wichtiger Motor, um Teams motivieren zu können ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Diese wird im Beruf unter anderem durch spezifische Weiterbildungen aber auch die Teilnahme an Konferenzen, Tagungen und Events möglich.

Sprechen Sie offen mit Ihren Kollegen darüber, welchen Weiterbildungsweg sie gerne einschlagen möchten und womit Sie ihre Arbeit und Entwicklung am besten fördern können. Gemeinsam lässt sich so viel einfacher ein passender Zeitplan bestimmen, in dem eine zielorientierte Weiterbildung und Qualifikation erfolgen kann.

Tipp 7: Setzen Sie finanzielle Anreize

Selbstverständlich gehört auch eine angemessene Bezahlung sowie die Möglichkeiten für Sonderleistungen und Boni zu den Motivationsfaktoren, die Ihre Mitarbeiter anspornen können.

Setzen Sie hier auf ein faires Anreizsystem, das den unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team gerecht wird und kommunizieren sie klar, unter welchen Bedingungen oder nach Erreichen welcher Ziele, eine finanzielle Honorierung (über das bestehende Gehalt hinaus) erfolgt.

Tipp 8: Nutzen Sie ein individuell angepasstes Belohnungssystem, um Ihr Team führen und motivieren zu können

Eine angemessene Belohnung schüttet Glückshormone aus, die Anreize können jedoch von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich ausfallen. Nicht jeder Kollege benötigt ausschließlich finanzielle Reize, sondern kann auch über ein individuelles Belohnungssystem motiviert werden.

Dazu können beispielsweise Bonuszahlungen, Sachprämien, Firmenwagen oder andere Anreize gehören, die den einzelnen Kollegen wirklich Freude bereiten.

Finden Sie heraus, welche Belohnung für welchen Mitarbeiter besonders sinnvoll ist und setzen Sie auf eine angepasste Entlohnung.

Tipp 9: Vertrauen und Handlungsspielräume zur Motivation von Mitarbeitern

Verschaffen Sie Ihrem Personal Handlungsspielräume und zeigen Sie, dass Sie vertrauen in deren Arbeit und Umsetzung haben.

Zur Mitarbeitermotivation gehört auch, dass Sie Ihren Mitarbeitern eine angemessene Verantwortung übertragen. Damit zeigen Sie Vertrauen und dass Sie die Leistungen Ihrer Mitarbeiter wertschätzen.

In der Praxis wird dies beispielsweise durch gezieltes Delegieren von Aufgaben erreicht. Bei der Umsetzung sollten Sie flexibel Spielräume lassen, die die einzelnen Kollegen selbst ausgestalten können. So entstehen nebenbei ganz neue Lösungsansätze und kreative Ideen.

Tipp 10: Gehen Sie konstruktiv mit Fehlern um

Irren ist menschlich und Fehler gehören in einem gewissen Umfang einfach zur täglichen Arbeit dazu.

Tragen Sie Sorge dafür, dass Teammitglieder keine Angst davor haben, etwas falsch zu machen, denn diese Empfindung sorgt schnell für Demotivation und Handlungsblockaden.

Analysieren Sie gemeinsam, wo Fehlerquellen liegen und finden Sie Ansätze, wie diese behoben oder in der Zukunft vermieden werden können. So wachsen Wissen, Erfahrung und Fehler werden reduziert.

Tipp 11: Achten Sie auf einen kinderfreundlichen Umgang

Viele Kollegen haben Kinder im unterschiedlichen Alter mit den verschiedensten Anforderungen. Nehmen Sie zum Beispiel im Krankheitsfall Rücksicht und schaffen Sie ein kinderfreundliches Arbeitsumfeld.

Die Königsdisziplin kann hier beispielsweise eine firmeninterne Kinderbetreuung sein. Wenn dies nicht möglich ist, können auch flexible Arbeitszeiten, Berücksichtigung von Ferienzeiten und individuelle Pausen wie Elternzeit dabei helfen, Familie und Job unter einen Hut zu bekommen.

Tipp 12: Unterstützen Sie eine gesunde Ernährung

Ein stressiger Alltag sorgt schnell dafür, dass ein gutes Essen zu kurz kommt. Das muss nicht sein.

Stellen Sie Ihren Mitarbeitern beispielsweise Obst, Gemüse und andere Snacks zur freien Verfügung, um eine gesunde Ernährung zu fördern.

So sorgen Sie nicht nur dafür, dass Ihre Mitarbeiter sich ausgewogen ernähren, sondern können mit entsprechenden Pausen Ihre Teams motivieren.

Tipp 13: Stärken Sie das Selbstbewusstsein Ihrer Mitarbeiter

Ein Team zu führen und motivieren, bedeutet auch, das Selbstbewusstsein einzelner Kollegen aktiv zu fördern. Häufig sind es die weniger lauten und eher zurückhaltenden Teammitglieder, die wertvolle Kompetenzen einbringen. Deren Selbstbewusstsein benötigt aber einen Boost.

Stärken Sie das Selbstbewusstsein, indem Sie mit Lob und Anerkennung, aber auch mit passendem Handlungsspielraum und der Übertragung wichtiger Aufgaben arbeiten.

Damit signalisieren Sie Vertrauen und Wertschätzung, die den individuellen Selbstwert langfristig steigern. So schaffen Sie ein Team, das flexibel, agil und handlungsfähig ist, weil es verantwortungsvoll Entscheidungen trifft und Entwicklungen vorantreibt.


Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter mit Auszeichnungen, Erwähnungen im Feed oder durch Beförderungen.

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Tipp 14: Führen Sie regelmäßige Umfragen durch

Welche Arbeitsmittel fehlen? Womit lässt sich Effektivität steigern? Besteht eine Überlastung oder Unterforderung bei der Arbeit? Wo gibt es Zeitfresser und an welchen Stellen werden Puffer benötigt?

Eine Mitarbeiterumfrage unterstützt Sie beispielsweise dabei, herauszufinden wo Problemstellungen existieren oder freie Kapazitäten bestehen.

Sie lässt sich ganz einfach digital abbilden und bietet einen wichtigen Überblick darüber, wo einzelne Kollegen Nachholbedarf sehen oder noch besser in ihrer täglichen Arbeit unterstützt werden können.

Tipp 15: Unterbinden Sie Mobbing

Mobbing am Arbeitsplatz gehört zu den größten Motivationsbremsen. Ganz gleich, ob es sich dabei um Sticheleien, Beleidigung, sexuelle Übergriffe oder Ausgrenzungen handelt. Die Unternehmenskultur leidet darunter und es kommt zu grundlegenden Zerwürfnissen.

Ersticken Sie Mobbing im Keim, indem Sie zum Beispiel proaktiv Regeln dazu aufstellen, Gelegenheiten und Orte schaffen, an denen Mitarbeiter das Gespräch suchen und Mobbingfälle frühzeitig anzeigen können.

Tipp 16: Bieten Sie ein abwechslungsreiches Bewegungsangebot

Bieten Sie Abwechslung!

Sport in der Mittagspause, Spaziergänge, Kurse wie Rückenschule oder aber auch Massagen und Ernährungsberatungen können Teams motivieren fit und aktiv zu bleiben.

Dabei sollte jeder Kollege die freie Wahl zwischen unterschiedlichen Optionen haben, die ihm beste Abwechslung für den Körper generiert.

Tipp 17: Planen Sie regelmäßige, gemeinsame Events ein

Gemeinsame Veranstaltungen oder Teambuilding-Maßnahmen schaffen Vertrauen und stärken den Zusammenhalt im Team.

Nutzen Sie Unternehmensevents dafür, Ihre Teams zusammenzubringen und auch einmal den Austausch und die Interaktion außerhalb der täglichen Arbeitssituation zu ermöglichen.

Daraus ergeben sich häufig spontan neue, persönliche Netzwerke, die im Umkehrschluss auch der Arbeit zugutekommen.

Tipp 18: Brechen Sie mit eingefahrenen Routinen

Vielleicht kennen Sie es von sich selbst – die Routine tötet jegliche Kreativität und wirkt auf Dauer absolut demotivierend.

Brechen Sie aus gewohnten Routinen aus und gehen Sie auch in der Projektarbeit unkonventionelle Wege ein.

Wie wäre es beispielsweise, wenn Sie einen Mitarbeiter zu einem Kundentermin mitnehmen, der eigentlich nicht sein gewohntes Aufgabenfeld betrifft oder Sie bieten einzelnen Kollegen einen Schnuppertag in einer ganz anderen Abteilung oder an einem anderen Unternehmensstandort an? Dadurch eröffnen sich neue Horizonte, mit denen Sie Ihre Teams motivieren.

Tipp 19: Schaffen Sie eine Kaffee- und Tee-Oase

Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht banal klingt, hochwertiger Kaffee und Tee kann einen echten Glücksmoment im Arbeitsalltag hervorrufen.

Stellen Sie Ihren Teamkollegen einen geeigneten Kaffeeautomaten bereit und sorgen Sie auch für Abwechslung im Tee-Sortiment. So kommt jeder Mitarbeiter auf seine Kosten und kann kleine Pausen individuell versüßen.

Tipp 20: Essen Sie gemeinsam Pizza und Burger

Teambuilding heißt auch einmal zu sündigen, und zwar in Form von leckerer Pizza oder Burger-Runden. Wie wäre es beispielsweise mit einem virtuellen Meeting, bei dem sich jeder Mitarbeiter auf Firmenkosten eine Pizza bestellen darf? Oder Sie spendieren eine Runde Burger für Ihre Belegschaft in der Mittagspause vor Ort im Büro?

Unter diesen schmackhaften Aussichten macht die Arbeit gleich doppelt so viel Freude.

Resümee: Teams motivieren und langfristig den Zusammenhalt stärken! 

Schaffen Sie Vertrauen, individuelle Anreize, Weiterbildungsmöglichkeiten und Teambuilding-Optionen, denn so sorgen Sie für individuelle Entwicklungsmöglichkeiten, die sich langfristig auf Ihre Teams auswirken.

Verlassen Sie dabei hin und wieder ausgetretene Pfade und begeben Sie sich auf neues Terrain. Eine offene Kommunikation und die nötige Portion an Wertschätzung runden die Mitarbeitermotivation ab und fördern die gesamte Unternehmensentwicklung.

Probieren Sie Ihre persönlichen Tipp-Favoriten am besten selbst aus. Sie werden über die Wirkung erstaunt sein!

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