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So bauen Sie eine effektive Wissensdatenbank auf: 7 Wichtige Tipps

Daniel Schwarz
6. Juli 2023
Zuletzt aktualisiert: 13. August 2024

So bauen Sie eine effektive Wissensdatenbank auf: 7 Wichtige Tipps

In Unternehmen ist es entscheidend, Wissen strukturiert zu speichern, aber auch weiterzugeben und einen lückenlosen Informationsfluss sicherzustellen. Wenn Sie eine Wissensdatenbank aufbauen, schaffen Sie ein wertvolles Instrument, um Ihr Informationsmanagement zu optimieren und das vorhandene Wissen in Ihrem Unternehmen besser anzuwenden.

Eine gut aufgebaute Knowledge Base ermöglicht es den Mitarbeitenden, schnell und einfach auf relevante Informationen zuzugreifen, eine zuverlässige Projekt-Dokumentation zu gewährleisten und ihre Produktivität zu steigern.

In unserem Artikel beantworten wir Ihnen nicht nur die Frage: Was ist eine Wissensdatenbank?, sondern geben Ihnen sieben wichtige Tipps, mit denen Sie in Ihrem Unternehmen erfolgreich eine Wissensplattform etablieren und dabei einen modernen Wissensaustausch umsetzen können.

FAQ

Was ist eine Knowledge Base?

Eine Knowledge Base ist eine umfangreiche Datenbank, die eine Vielzahl von Informationen, Wissen und Ressourcen zu bestimmten Themengebieten enthält. Sie kommt in Unternehmen zum Einsatz, um Wissen zu teilen, die Effizienz zu steigern und Lösungsroutinen zu erleichtern und unterstützt Mitarbeitende beim schnellen Finden von Antworten und bei einer transparenten Kommunikation.

Welche Vorteile bietet eine Knowledge Base?

Eine Knowledge Base bietet diverse Vorteile wie einen zentralen Zugriff auf Informationen, unterstützte Wissensweitergabe und -speicherung, verbesserten Ablauf von Arbeitsprozessen, Fehlervermeidung, erleichterte Zusammenarbeit und eine sichere Entscheidungsfindung sowie erhöhte Kundenzufriedenheit.

Wie erstelle ich eine Wissensdatenbank?

Eine Wissensdatenbank erstellen Sie, indem Sie Ihre Ziele sowie Anforderungen der Datenbank definieren und eine Softwarelösung zur Umsetzung auswählen. Fügen Sie Inhalte hinzu und organisieren Sie sie in Kategorien. Holen Sie sich regelmäßig Feedback ein und schulen Sie Ihre Mitarbeitenden, um sicherzustellen, dass Ihre Wissensdatenbank stets aktuell bleibt.

Was ist Informationsmanagement?

Informationsmanagement beschreibt die strategische Verwaltung von Informationen in Unternehmen und umfasst die Organisation, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten, mit der Zielstellung, Informationszugang zu gewährleisten, den Wissenstransfer zu erleichtern und die gesamte Unternehmenseffizienz zu steigern.

Tipp 1: Verstehen Sie, was eine Wissensdatenbank ist

Was ist eine Wissensdatenbank? Bevor Sie eine unternehmensinterne Wissensdatenbank aufbauen, ist es wichtig, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was genau eine Wissensplattform ist und welchen Zweck Sie damit verfolgen.

Eine Wissensdatenbank geht weit über die reine Informationssammlung hinaus. Sie bietet eine zentrale Plattform, über die alle Kollegen im Unternehmen auf das benötigte Wissen und die zugehörigen Ressourcen zugreifen, die sie benötigen, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen. Passend dazu unterstützt Sie eine klare Inhaltsorganisation, eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und die Weitergabe von Wissen.

Eine effiziente Wissensdatenbank aufbauen bedeutet darüber hinaus, eine kontinuierliche Verbesserung von Prozessen und Abläufen anzustreben. Informationen werden zentralisiert und leicht zugänglich bereitgestellt. Mitarbeitende können ohne langes Suchen oder Wartezeiten direkt, schnell und einfach auf vorhandene Informationen zugreifen, sparen dabei erheblich Zeit und arbeiten effizienter.

Zusätzlich fördert eine Wissensdatenbank auch das Lernen und die Entwicklung der einzelnen Mitarbeitenden. Mit Ihrer Hilfe werden bewährte Verfahren angewendet, Erfahrungswerte weitergegeben und das gemeinsame Lernen von Fehlern ermöglicht.

Insgesamt fördert eine Knowledge Base die Aus- und Weiterbildung und unterstützt mit einem zukunftsorientierten Wissenstransfer alle Mitarbeitenden dabei, stetig zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Einmal gespeichertes Wissen geht im Unternehmen somit nicht verloren und dient als wertvolle Informationsquelle.

Tipp 2: Definieren Sie konkrete Ziele und Anforderungen, die eine effektive Wissensdatenbank erfüllen soll

Ein wichtiger Tipp rund um den Aufbau der Wissensdatenbank ist, dass Sie sich klare Ziele stecken, die mit der Einrichtung der Wissensbasis verbunden sind.

Grundsätzlich dient eine Informationsdatenbank dazu, das Wissen und Informationen innerhalb eines Unternehmens zu organisieren, zu speichern und unabhängig von Standort und Zeit leicht zugänglich zu machen. Dabei können Sie jedoch unterschiedliche Ziele verfolgen.

In vielen Unternehmen besteht ein Ziel darin, den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden zu fördern. Teamarbeit und Problemlösungen lassen sich deutlich erleichtern, wenn relevante Informationen und Erfahrungen zentral erfasst und geteilt werden.

Damit verbunden ist eine weitere Zielsetzung, die Steigerung der Effizienz in der täglichen Arbeit. Eine gut strukturierte Wissensdatenbank bietet den sofortigen Zugriff auf alle benötigten Informationen und unterstützt Sie dabei, Arbeitsprozesse zu verkürzen und optimal zu gestalten.

Ein weiteres Ziel kann die Verbesserung der Qualität von Arbeitsergebnissen sein. Durch die Bereitstellung von aktuellem und zuverlässigem Know-how können Fehler minimiert und die Genauigkeit der Arbeit erhöht werden. Ein wichtiger Aspekt, der indirekt auch zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einem gestärkten Vertrauen in Ihr Unternehmen führt.

Ein Wissensarchiv stellt außerdem sicher, dass Sie Expertenwissen erfassen und es selbst dann bewahren, wenn ein Kollege mit speziellen Kenntnissen das Unternehmen verlässt. Durch die Dokumentation des Wissens erfahrener Mitarbeitender wird dieses auch für nachfolgende Generationen konserviert und kann den Onboarding-Prozess erleichtern.

Außerdem spielt die Einhaltung von Compliance-Vorgaben eine wichtige Rolle. Eine Wissensdatenbank ermöglicht es, Informationen und Richtlinien gemäß den gesetzlichen Anforderungen und internen Vorgaben zu verwalten und damit die Einhaltung von Regularien sicherzustellen.

Nicht zuletzt eröffnet eine Wissensplattform auch eine wertvolle Grundlage für Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten. Mitarbeitende greifen darüber auf Schulungsmaterialien, Tutorials und Weiterbildungsinhalte zu, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern und kontinuierliches Lernen sowie persönliches Wachstum voranzutreiben.

Tipp 3: Wählen Sie eine geeignete Plattform zum Aufbau einer Knowledge Base

Die Auswahl der richtigen Plattform ist entscheidend, um erfolgreich eine Wissensdatenbank aufbauen zu können, die neben einer intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche zahlreiche praktische Funktionen bereithält.

Softwarelösungen wie Bitrix24 bieten eine integrierte Wissensbasis, in der Unternehmen ihr Wissen in Form von Artikeln, Anweisungen, Checklisten und Projekt-Dokumentation speichern können.

Die Wissensplattform lässt sich strukturiert pflegen, um allen Mitarbeitenden eine bequeme Navigation und schnelle Suche nach Informationen zu ermöglichen, die durch eine integrierte Suchfunktion unterstützt wird.

Die tägliche Arbeit mit einer Informationsdatenbank ist einfach und erfordert keinerlei Programmierkenntnisse. Anhand von Vorlagen wird ein schneller Start realisiert und die gewünschten Inhalte können sofort erstellt und bearbeitet werden.

Ein weiterer Vorteil der Software ist die Möglichkeit, das Wissen mit Kollegen zu teilen. So werden wertvolles Know-how und bewährte Praktiken im Unternehmen weitergegeben und tragen zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitsprozesse bei.

Über die Bitrix24 Wissensdatenbank lässt sich Wissen auch mit externen Nutzern teilen, indem separate Seiten erstellt und auf der Domain.bitrix24.wiki gehostet werden. Schützen Sie Ihre Inhalte, indem Sie mit konfigurierbaren Zugriffsrechten arbeiten, die auf Wunsch vor unbefugtem Zugriff schützen.

Für jedes Projekt oder jede Gruppe können Sie eine separate Wissensbasis erstellen, um projektbezogene Inhalte zu organisieren und den Zugriff zu erleichtern.

Eine Wissensbasis wie Bitrix24 ist sowohl auf Computern als auch in der mobilen Version verfügbar, so dass alle Nutzer im Unternehmen zu jeder Zeit und überall auf das Wissen zugreifen können.

Tipp 4: Planen Sie die Inhaltsorganisation

Eine gut organisierte Inhaltsstruktur ist der Schlüssel für eine effektive Knowledge Base.

Wenn Sie Ihre Wissensdatenbank aufbauen, sollten Sie sich genau überlegen, wie Sie diese am besten organisieren und strukturieren, sodass Sie auch in Zukunft optimal zum Einsatz kommen kann.

Eine gute Option der Inhaltsorganisation besteht in einer Unterteilung in Kategorien und Unterkategorien. Prüfen Sie, welche Hauptthemen oder Bereiche in Ihrem Unternehmen relevant sind, und erstellen Sie die entsprechenden Kategorien. 

Diese können sich zum Beispiel in Produktinformationen, technischer Dokumentation, Kundensupport und verschiedene weitere Bereiche untergliedern. Innerhalb dieser Kategorien können Sie dann Unterkategorien anlegen, um eine noch präzisere Unterteilung Ihrer Inhalte vorzunehmen.

Die Inhaltsorganisation lässt sich verbessern, indem Sie geeignete Schlagwörter und Tags verwenden, um konkrete Inhalte zu kennzeichnen und die Suche nach spezifischen Informationen zu erleichtern. Überlegen Sie in diesem Zusammenhang, welche relevanten Begriffe Ihre Mitarbeitenden wahrscheinlich verwenden werden, um nach ausgewählten Informationen zu suchen. Mit Schlagwörtern und Tags erhöhen Sie die Sichtbarkeit und vereinfachen die Auffindbarkeit.

Darüber hinaus ist es entscheidend, klare Regeln für die Erstellung und Aktualisierung von Inhalten zu bestimmen. Definieren Sie Richtlinien und Prozesse, um sicherzustellen, dass alle Inhalte einheitlich und aktuell sind. Legen Sie beispielsweise fest, wer für die Erstellung neuer Inhalte verantwortlich ist, welche Benutzer Aktualisierungen vornehmen und wie sich Änderungen genehmigen und implementieren lassen.

Ein weiterer Aspekt der Inhaltsorganisation ist die Verknüpfung von verwandten Inhalten. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wissensdatenbank eine gute Verbindung zwischen verschiedenen Artikeln und Informationen herstellt. 

Eine Möglichkeit besteht darin, am Ende jedes Artikels Links zu ähnlichen oder weiterführenden Informationen bereitzustellen. Mit diesem Vorgehen erleichtern sie es, relevante Inhalte zu entdecken und das Verständnis komplexer Zusammenhänge zu fördern.

Tipp 5: Schaffen Sie eine Kultur des Wissenteilens

Wenn Sie eine Wissensdatenbank aufbauen, behalten Sie stets im Blick, dass diese mit der erfolgreichen Beteiligung der Mitarbeitenden steht und fällt. Das bedeutet, eine erfolgreiche Wissensdatenbank ist eng mit der Kultur des Wissenteilens verbunden.

Etablieren Sie eine Unternehmenskultur, die das Teilen von Wissen in den Mittelpunkt stellt und diesem einen hohen Stellenwert einräumt. Gehen Sie hier selbst mit gutem Beispiel voran.

Ermutigen Sie Ihre Kollegen, ihr Fachwissen und Best Practices aktiv in der Wissensbasis einzubringen. Dies wird zum Beispiel in Form von Artikeln, Anleitungen oder Checklisten umgesetzt, die für andere Kollegen bereitgestellt werden.

Betonen Sie den Mehrwert des Wissenteilens, indem Sie verdeutlichen, dass geteilte Dokumentationen und Lösungen Zeit sparen, unnötige Duplikation von Arbeit vermeiden und darüber hinaus kontinuierliches Lernen und eine eigenständige Denkweise ermöglichen.

Fördern Sie die Beteiligung Ihrer Mitarbeitenden an der Wissensbasis, indem Sie Anreize wie Anerkennung und Belohnungen für besonders wertvolle Beiträge schaffen. Dieses Vorgehen motiviert Ihre Kollegen, ihr Wissen aktiv einzubringen und fördert den Aufbau einer umfassenden und qualitativ hochwertigen Wissensplattform.

Unterstützen Sie darüber hinaus den regelmäßigen Austausch von Wissen und Informationen in Team-Meetings, Schulungen oder internen Veranstaltungen. Dadurch entsteht ein Klima der Offenheit, in dem Mitarbeitende bereit sind, ihr Wissen in einer Unternehmensdatenbank zu dokumentieren und mit anderen zu teilen, um voneinander zu lernen.


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Tipp 6: Implementieren Sie ein effizientes Feedback System

Ein Feedback System bildet einen integralen Bestandteil beim Aufbau einer Wissensdatenbank. Es bietet den Anwendern im Unternehmen die Gelegenheit, Feedback in Form von Kommentaren, Bewertungen oder Verbesserungsvorschlägen zu geben.

Auf Basis einer regelmäßigen Überprüfung des erhaltenen Feedbacks können Sie Schwachstellen identifizieren und Ihre Inhalte entsprechend aktualisieren.

Ein gutes Feedbacksystem liefert Ihnen detaillierte Einblicke, um die aktuellen Bedürfnisse und Herausforderungen der Mitarbeitenden zu verstehen und darauf zu reagieren. Es gibt Ihnen Einblicke in die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Knowledge Base und zeigt Ihnen, in welchen Bereichen womöglich noch Verbesserungsbedarf besteht.

Nehmen Sie das Feedback ernst und signalisieren Sie Ihren Teamkollegen, dass ihre Meinung wertgeschätzt wird.

Ein regelmäßiges Feedback hilft Ihnen auch dabei, neue Anforderungen und zukünftige Wünsche für die Weiterentwicklung der Knowledge Base zu erkennen. Wenn Sie feststellen, dass bestimmte Informationen fehlen oder dass Nutzer Schwierigkeiten haben, bestimmte Inhalte zu finden, lassen sich hier entsprechende Weiterentwicklungen vornehmen, um dauerhaft eine hohe Qualität der Wissensbasis sicherzustellen.

Richten Sie passend dazu klare Kommunikationskanäle für das Feedback ein. Erklären Sie allen Kollegen, wie Sie Rückmeldung geben können und reagieren Sie zeitnah auf Vorschläge oder mögliche Problemstellungen. So zeigen Sie, dass das Feedback jedes Einzelnen zählt und zu Optimierungen führt. 

Tipp 7: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Bereich Wissensdatenbank aufbauen

Ein erfolgreicher Aufbau einer Wissensdatenbank erfordert nicht nur eine solide technische Umsetzung, sondern auch gut geschulte Anwender.

Vermitteln Sie Ihren Mitarbeitenden alle erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, um gemeinsam eine Wissensdatenbank aufzubauen und täglich nutzen zu können.

Eine Variante zur Umsetzung ist die Durchführung von Schulungen. Organisieren Sie Trainings und Workshops, in denen Sie Ihren Teamkollegen zeigen, wie Sie auf die Wissensdatenbank zugreifen, nach Informationen suchen, Inhalte erstellen und aktualisieren können. 

Veranschaulichen Sie ihnen die verschiedenen Funktionen und Tools, die zur Verfügung stehen, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten und den Mehrwert der Datenbank aufzuzeigen.

Benennen Sie außerdem klare Ansprechpartner, die bei Fragen und Problemen unterstützen können. Diese Ansprechpartner sollten über umfassendes Wissen über die Knowledge Base verfügen und in der Lage sein, bei Bedarf Hilfestellung zu leisten.

Berücksichtigen Sie, dass das Thema Schulung keine einmalige Angelegenheit ist. Bieten Sie Ihren Mitarbeitenden kontinuierlich Weiterbildungsoptionen, um zu gewährleisten, dass diese immer auf dem neuesten Stand sind und ihre Fähigkeiten in Bezug auf die Wissensbasis weiterentwickeln können.

Wissensdatenbank aufbauen: So gelingt zielgerichtetes Informationsmanagement mit einer Knowledge Base!

Wenn Sie eine Wissensdatenbank aufbauen, vollziehen Sie einen wichtigen Schritt, um das Informationsmanagement in Ihrem Unternehmen auf Höchstleistung zu bringen und das gesammelte Wissen optimal zu nutzen.

Führen Sie sich vor Augen, was genau eine Wissensplattform ist und welche Ziele Sie damit verfolgen. Im nächsten Schritt gilt es, die richtige Softwarelösung auszuwählen und die Inhaltsorganisation und Projekt-Dokumentation zu realisieren.

Fördern Sie im Unternehmen passend dazu eine Kultur des Wissensteilens und vergessen Sie nicht, Ihre Wissensdatenbank regelmäßig zu überprüfen, zu aktualisieren und Feedback einzuholen. 

Anhand von regelmäßigen Schulungen der Mitarbeitenden zur praktischen Anwendung der Knowledge Base erleichtern Sie die Arbeit und erzielen langfristige Erfolge im Wissensaustausch. Damit sorgen Sie für eine lebendige Wissensbasis im Unternehmen, die individuell mitwächst und beliebig ausbaufähig ist. 

 


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