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10 geheime Krisenmanagement-Strategien für Social Media

Daniel Schwarz
25. Juni 2024
Zuletzt aktualisiert: 12. August 2024

Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen im Umgang mit sozialen Medien. Die ständige Verfügbarkeit von Informationen und die Möglichkeit für Nutzer, ihre Meinungen öffentlich zu äußern, können zu potenziellen Krisensituationen führen, die das Image und die Reputation eines Unternehmens gefährden. Aus diesem Grund ist ein durchdachtes Krisenmanagement im Social Media entscheidend.

In unserem Artikel erfahren Sie mehr über die Rolle von Social Media im Krisenmanagement und mit welchen Strategien Sie angemessen auf unerwartete Äußerungen reagieren, um das Vertrauen Ihrer Kunden zu wahren. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich proaktiv auf mögliche Problemsituationen vorbereiten und gezielt Ihre Kommunikation und Reaktionsfähigkeit stärken.

1. Überwachen Sie Ihre Social Media Kanäle

Ein effektives Krisenmanagement im Social Media beginnt mit der Überwachung Ihrer sozialen Medien Kanäle. Durch die Beobachtung von Online-Gesprächen sind Sie in der Lage, potenzielle Krisen frühzeitig zu erkennen, indem Erwähnungen, Kommentare und Nachrichten über Ihr Brand verfolgt werden.

Setzen Sie klare Ziele für die Überwachung und bestimmen Sie die relevanten Metriken. Planen Sie außerdem regelmäßige Überwachungszeiten ein, um eine dauerhafte Kontrolle sicherzustellen.

Unternehmen können hier verschiedene Methoden zur Überwachung ihrer Social-Media-Kanäle einsetzen, um den Puls der Online-Gespräche über ihre Marke zu spüren.

Eine Möglichkeit ist die Nutzung von Social-Media-Werkzeugen, die automatisch nach Erwähnungen, Kommentaren und Nachrichten über das Unternehmen suchen und diese in Echtzeit anzeigen.

Darüber hinaus sollten Sie interne Mitarbeiter beauftragen, die Kanäle regelmäßig auf relevante Veröffentlichungen und Aktivitäten hin zu überprüfen. Sie haben beispielsweise die Möglichkeit, bestimmte Keywords und Hashtags zu verfolgen, um potenzielle Krisen zu identifizieren und zu analysieren, wie sich diese auswirken.

2. Entwickeln Sie Social Media Krisenkommunikationspläne mit eindeutigen Antwortprotokollen

Erarbeiten Sie klare Richtlinien und Protokolle für die Reaktion auf verschiedene Arten von Social-Media-Krisen. Dazu gehört zunächst die Festlegung von spezifischen Rollen und Verantwortlichkeiten, einschließlich der offiziellen Sprecher, die autorisiert sind, im Namen Ihres Unternehmens zu kommunizieren.

Erstellen Sie passend dazu Social Media Krisenkommunikationspläne und spezielle Antwortprotokolle, indem Sie zunächst verschiedene Arten von Krisensituationen, die auftreten könnten, herausfiltern und geeignete Handlungsabläufe für jeden Zustand festlegen.

Diese können von kleinen Kundenbeschwerden bis hin zu schwerwiegenden öffentlichen Skandalen reichen. Je nach Schwierigkeitsgrad der Krise entwerfen Sie verschiedene Eskalationsprozeduren, um vorab sicherzustellen, dass die richtigen Personen rechtzeitig informiert werden.

Zusätzlich zu den Reaktionsprotokollen ist es wichtig, Kommunikationsrichtlinien festzulegen, mit denen Sie konsistent und professionell alle öffentlichen Äußerungen während einer Krise halten. Dies umfasst die Verwendung einer geeigneten Sprache, das Vermeiden von Schuldzuweisungen und das Bereitstellen genauer Informationen, um das Vertrauen der Stakeholder zu erhalten.

Abschließend ist die regelmäßige Aktualisierung der Krisenkommunikationspläne entscheidend, um zu gewährleisten, dass sie den sich ändernden Anforderungen und der sich entwickelnden Social-Media-Landschaft gerecht werden.

Wie können Sie sich auf mögliche Krisen in Social Media vorbereiten und vorbeugen?

Die Integration von Bitrix24 als zentraler Hub für Social-Media-Kanäle erleichtert spürbar das Krisenmanagement in Social Media. Führen Sie alle Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter an einem Ort zusammen, ohne zwischen verschiedenen Plattformen wechseln zu müssen.

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3. Setzen Sie auf eine schnelle und transparente Reaktion

Mit prompten Antworten auf die Bedenken und Fragen der User zeigen Unternehmen im Krisenmanagement für Social Media ihr Engagement und ihre Bereitschaft, die Situation ernst zu nehmen. Dabei sollten Sie in Ihren Reaktionen genaue Inhalte liefern, um das Vertrauen der Zielgruppe zu stärken und den Informationsfluss aufrechtzuerhalten.

Ganz gleich, ob Sie nur eine Meinungsverschiedenheit oder einen Shitstorm managen müssen, bleiben Sie in Ihrer Kommunikation auf jeden Fall diplomatisch und setzen Sie auf transparente und lösungsorientierte Reaktionen.

Ein zentraler Hub für Social-Media-Kanäle unterstützt Sie dabei, den Überblick zu behalten und effektiv zu reagieren. Durch die Verwaltung aller Business-Accounts auf Plattformen wie Facebook, Instagram, WhatsApp und Viber an einem Ort sind Sie in der Lage, schnell auf Kommentare und Nachrichten einzugehen, ohne zwischen verschiedenen Plattformen hin- und herwechseln zu müssen.

Des Weiteren können sich Kollegen schnell und einfach in einen bestehenden Meinungsaustausch einarbeiten, ohne bereits vermittelte Informationen zu wiederholen oder diesen zu widersprechen.

4. Gestehen Sie Fehler ein und entschuldigen Sie sich, um Krisen in Social Media zu meistern

Zum Krisenmanagement im Social Media gehört es, dass wenn Ihr Unternehmen schuld ist, Sie auch die Verantwortung übernehmen.

Zunächst sollten Sie den begangenen Fehler öffentlich eingestehen. Stellen Sie sicher, dass Sie in der Krisenkommunikation in sozialen Medien keine Ausreden suchen oder die Schuld auf andere abwälzen.

Anschließend gilt es, sich aufrichtig bei den Betroffenen zu entschuldigen und Ihre Bereitschaft zu betonen, aus Fehlern zu lernen und Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Formulieren Sie Ihre Entschuldigung klar und deutlich, ohne Vorbehalte oder Einschränkungen.

Achten Sie darüber hinaus darauf, die Entschuldigung und die Vorkehrungen zur Problemlösung über die gleichen Kanäle zu kommunizieren, über die der Fehler bekannt wurde, um sicherzustellen, dass alle Betroffenen erreicht werden.

Skizzieren Sie konkrete Schritte zur Lösung des Problems und erklären Sie, wie Sie dafür sorgen, dass sich ähnliche Vorfälle nicht wiederholen. Kommunizieren Sie in diesem Zusammenhang auch einen Zeitrahmen für die Umsetzung und informieren Sie Ihre Nutzer über den Fortschritt.

Mit Hilfe einer aufrichtigen Verständigung tragen Sie dazu bei, das Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen und die Auswirkungen von Krisen in den sozialen Medien zu minimieren.


5. Zeigen Sie Empathie und Mitgefühl in der Krisenkommunikation

Verdeutlichen Sie in Ihren Antworten im Social Media Krisenmanagement Ihre Anteilnahme und signalisieren Sie, dass Sie die Sorgen und Emotionen der von der Krise Betroffenen anerkennen.

Gehen Sie auf individuelle Bedenken und Emotionen ein. Verwenden Sie dazu eine einfühlsame Sprache. Vermeiden Sie standardisierte, allgemeine Rückmeldungen und arbeiten Sie mit personalisierten Nachrichten. Setzen Sie auf eine direkte Ansprache der Betroffenen mit ihrem Namen oder auf die Bereitstellung individueller Lösungen für ihre spezifischen Anliegen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich aktiv in die Lage der Betroffenen zu versetzen und deren Perspektive einzunehmen. Dies hilft Ihnen dabei, empathisch zu reagieren und angemessene Unterstützung anzubieten, die auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der Betroffenen zugeschnitten sind und deutlich machen, dass Sie sich um ihre Belange kümmern.

Zusätzlich können Sie offene Kommunikationskanäle und Feedback-Mechanismen bereitstellen, um den Nutzern die Gelegenheit zu geben, ihre Gedanken, Bedenken und Gefühle zu äußern. Somit zeigen Sie, dass Sie bereit sind zuzuhören und auf Ihre Zielgruppe einzugehen.

6. Stellen Sie für ein zuverlässiges Krisenmanagement in sozialen Netzwerken regelmäßige Updates bereit

Informieren Sie im Social Media Krisenmanagement die Stakeholder regelmäßig über die Situation, die Fortschritte und alle Änderungen in der Strategie oder den Reaktionsbemühungen.

Dabei gibt es verschiedene Szenarien, wie Unternehmen Updates verfügbar machen. Entwickeln Sie zunächst einen klaren Update-Plan, der festlegt, wann und wie Neuigkeiten veröffentlicht werden. Dieser Plan sollte die Zielgruppen, die Kommunikationskanäle und die Inhalte der Updates umfassen.

Eine Option, Updates zu erarbeiten, besteht darin, ein internes Krisenteam einzurichten, das regelmäßig die aktuelle Situation überwacht, Fortschritte bewertet und Informationen sammelt. Auf dieser Grundlage können Updates formuliert und vorbereitet werden.

Um die Stakeholder schnell und effektiv zu erreichen, nutzen Unternehmen verschiedene Kommunikationskanäle, darunter soziale Medien, Unternehmenswebsites, E-Mail-Verteiler und Pressemitteilungen. Die Auswahl der Kanäle zielt darauf ab, eine breite Zielgruppe zu erreichen und zu garantieren, dass die Updates leicht zugänglich sind.

Bieten Sie Updates an, die klar und präzise formuliert sind, um Missverständnisse zu vermeiden und eine klare Botschaft zu vermitteln. Die Informationen sollten exakt, transparent und authentisch sein. Dies hilft dabei, Unsicherheiten zu reduzieren.


7. Leiten Sie Beschwerden an private Kanäle weiter

Die Weiterleitung von Beschwerden an private Kanäle kann effektiv dazu beitragen, ein durchdachtes Krisenmanagement im Social Media zu realisieren, Probleme offline zu lösen und weitere Eskalationen zu vermeiden.

Ermutigen Sie Personen mit spezifischen Bedenken, Sie bei Bedarf privat über Direktnachrichten oder Kundendienst-Kanäle zu kontaktieren. Die praktische Umsetzung erfordert jedoch eine klare Strategie und angemessene Ressourcen.

Erarbeiten Sie in diesem Kontext zunächst Regeln für die Weiterleitung von Beschwerden. Diese Richtlinien legen fest, welche Beschwerdefälle im Rahmen der Krisenkommunikation auf sozialen Medien an private Kanäle vermittelt werden und wie dies erfolgen soll. Zum Beispiel ist es empfehlenswert, Hinweise auf sensible oder persönliche Angelegenheiten direkt an den Kundendienst oder das Beschwerdemanagement-Team weiterzuleiten.

Um die Stakeholder dazu zu ermutigen, private Kanäle zu nutzen, haben Sie die Option, sie aktiv zu bewerben und hervorzuheben. Dies kann mittels Platzierung von Hinweisen auf Social-Media-Profilen, der Bereitstellung von direkten Kontaktinformationen oder der Verwendung von automatisierten Antwortnachrichten geschehen.

Achten Sie darauf, dass das Beschwerdemanagement-Team, an das die Beschwerden weitergeleitet werden, angemessen geschult und ausgestattet ist, um diesen auch zu begegnen.

Setzen Sie dabei auf die Weiterbildung der Mitarbeiter in Konfliktlösungstechniken, die Einrichtung eines effektiven Ticketing Systems und die Bereitstellung angemessener Ressourcen für die Bearbeitung der Anliegen.

8. Bewerten Sie kontinuierlich Stimmung und Feedback im Social Media Krisenmanagement

Behalten Sie für ein zuverlässiges Krisenmanagement in Sozialen Netzwerken die Stimmung und Feedback der User im Blick. Auf diese Weise können Sie die Wirksamkeit Ihrer Kommunikationsstrategie messen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

Ein regelmäßiges Monitoring hilft dabei, frühzeitig auf Veränderungen zu reagieren und weitere Probleme zu vermeiden.

Hilfreich sind hier Funktionen wie die Sentiment-Analyse, eine Technik des Natural Language Processing (NLP), die verwendet wird, um die Stimmung oder das Gefühl hinter einem bestimmten Text oder einer Aussage zu bestimmen. Dabei wird analysiert, ob der Social Media Text positiv, negativ oder neutral ist.

Unternehmen nutzen diese Analyse für das Krisenmanagement im Social Media, um Einblicke in die Meinungen ihrer Kunden zu erhalten. Darüber hinaus sollten Sie regelmäßig Trends und Muster im Feedback identifizieren und mögliche Probleme frühzeitig erkennen. Dies kann die Bewertung der Häufigkeit und Art von Beschwerden, die Identifizierung von Schlüsselthemen oder Trends und die Messung der Veränderungen im Sentiment umfassen.

9. Lernen Sie aus vergangenen Krisen

Nachdem Sie eine Krise in sozialen Medien bewältigt haben, ist es maßgeblich, aus diesen Erfahrungen zu lernen, um sich für zukünftige Hürden besser zu wappnen. Überprüfen Sie dazu systematisch die Krisenreaktion und die Kommunikationsstrategie.

Ein umfassendes After-Action-Review ist im Krisenmanagement von Social Media unerlässlich, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zu realisieren.

Dokumentieren Sie zunächst die Schlüsselereignisse während der Krise. Dies umfasst die Art der Eskalation, die Reaktion des Unternehmens, die Kommunikationskanäle, die Leistung des Teams und die allgemeine Wahrnehmung der User. Tragen Sie dazu auch die Erkenntnisse von internen und externen Beteiligten zusammen, um verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.

Bewerten Sie anschließend die identifizierten Stärken und Schwächen der Krisenreaktion. An welchen Stellen haben Sie effektiv gehandelt und wo gibt es noch Spielraum für Optimierung? Entwickeln Sie auf Basis Ihrer Erkenntnisse wesentliche Maßnahmen zur Verbesserung der Krisenvorbereitungspläne. Dies kann die Aktualisierung von Richtlinien, die Implementierung neuer Tools oder die Schulung von Mitarbeitern umfassen.

Über einen kontinuierlichen Lernprozess können Sie die Resilienz Ihres Unternehmens stärken und alle Mitarbeiter besser auf zukünftige Krisen vorbereiten.


10. Bewahren Sie Ruhe und Professionalität bei der Krisenkommunikation in sozialen Medien

Behalten Sie in allen Kommunikationen eine ruhige und professionelle Haltung bei, auch im Angesicht von Kritik oder Feindseligkeit. Dies hilft dabei, Spannungen nicht zu verschärfen und die Krise nicht weiter zu verschlimmern.

Konzentrieren Sie sich auf Fakten und bleiben Sie im Krisenmanagement für Social Media sachlich, anstatt sich in persönliche Angriffe oder hitzige Diskussionen verwickeln zu lassen. Reagieren Sie nicht impulsiv auf provokative Kommentare oder Beleidigungen. Bleiben Sie standhaft und lassen Sie sich nicht dazu hinreißen, auf die gleiche Ebene hinabzusteigen.

Versuchen Sie, die Diskussion konstruktiv zu lenken, indem Sie auf die eigentlichen Anliegen der Beteiligten eingehen und Lösungen oder Erklärungen anbieten.

Wenn der Diskurs persönlich oder beleidigend wird, setzen Sie klare Grenzen, indem Sie beispielsweise Kommentare moderieren. Dies vermittelt den Beteiligten das Bild eines reifen und verantwortungsbewussten Unternehmens, das auch mit schwierigen Situationen souverän umgehen kann.

Krisenmanagement Social Media: So optimieren Sie gezielt die Kommunikation in sozialen Netzwerken!

Nachdem wir Sie in unserem Artikel bereits mit der Rolle von Social Media im Krisenmanagement vertraut gemacht und Ihnen geheime Tipps zur Bewältigung von Auseinandersetzungen gegeben haben, möchten wir Ihnen nun eine passende Lösung für die praktische Umsetzung vorstellen.

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Unternehmen können Nachrichten und Kommentare in Echtzeit kontrollieren und direkt von Bitrix24 aus antworten. Über die Möglichkeit, spezifische Keywords und Phrasen zu überwachen, erhalten sie sofort Benachrichtigungen über relevante Erwähnungen.

Zudem bietet unsere Plattform Leistungsanalysen für Social-Media-Kanäle, darunter Metriken wie Engagement-Rate und Reichweite, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Strategie zu messen und zu optimieren. Erstellen Sie jetzt Ihren Account.

Wie können Sie sich auf mögliche Krisen in Social Media vorbereiten und vorbeugen?

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FAQ

Warum ist es wichtig, einen Krisenkommunikationsplan für soziale Medien zu erstellen?

Es ist wichtig, einen Krisenkommunikationsplan für soziale Medien zu erstellen, um schnell und effektiv auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können. Er hilft dabei, potenzielle Krisen frühzeitig zu erkennen, klare Reaktionsprotokolle festzulegen und das Vertrauen der Zielgruppe während einer Krise zu wahren.

Wie kommuniziert man während einer Social-Media-Krise?

Während einer Social-Media-Krise kommuniziert man ruhig und transparent. Reagieren Sie schnell auf Anfragen und Bedenken der Nutzer und bieten Sie genaue Informationen sowie regelmäßige Updates an. Zeigen Sie Empathie, entschuldigen Sie sich bei Bedarf aufrichtig und signalisieren Sie Lösungsbereitschaft.

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